Mängel bei Beschneidungsstudien: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Royal Australasian College of Physicians]] (2010) veröffentlichte im September 2010 eine 28-seitige, aktualisierte Stellungnahme zur nicht-therapeutischen Beschneidung von Jungen. Diese Aussage ist zutiefst fehlerhaft und im Jahr 2020 veraltet. Sie scheint darauf ausgelegt zu sein, das Einkommen der Ärzte vor der Durchführung einer nicht-therapeutischen Beschneidung zu schützen. Die Erklärung nimmt die falsche, jetzt widerlegte Behauptung,<ref name="boyle-hill2011">{{BoyleGJ HillG 2011}}</ref> dass die Beschneidung das Risiko von [[HIV]] um 60 Prozent reduzieren würde, für bare Münze. Die Aussage zeigt nur ein begrenztes Verständnis der Funktionen der Vorhaut. Während sie die Schutzfunktion erkennt, erkennt sie die immunologische Funktion oder sexuelle Funktion nicht und zeigt nur ein begrenztes Verständnis der erogenen Funktion. Das RACP stellt die elterliche Präferenz über die Menschenrechte des Kindes. Nichtsdestotrotz haben öffentliche Krankenhäuser in Australien die Durchführung von nicht-therapeutischen Beschneidungen verboten <ref>{{REFnews
The [https://www.racp.edu.au Royal Australasian College of Physicians] (2010) released a 28-page updated position statement on non-therapeutic circumcision of boys in September 2010. This statement is deeply flawed and outmoded in 2020. It seems to be designed to protect the physicians' income from performing non-therapeutic circumcision. The statement accepts at face value the false, now disproved,<ref name="boyle-hill2011">{{BoyleGJ HillG 2011}}</ref> claims that circumcision reduces the risk of [[HIV]] by 60 percent. The statement shows only limited understanding of the functions of the foreskin. While it recognizes the protective function, it does not recognize the immunological function or sexual function, and shows only limited understanding of the erogenous function. The RACP places parental preference above child human rights. Nevertheless, public hospitals in [[Australia]] have banned performance of non-therapeutic circumcisions<ref>{{REFnews
 
 
  |title=Cosmetic circumcision banned
 
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|trans-title=Vorhaut gilt! Australier beeilen sich, die Beschneidung aufzugeben
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The [https://www.bma.org.uk/ British Medical Association] 28-page statement (2019) focuses on legal and ethical advice to its fellows to help keep them out of trouble in a legal and regulatory environment that is increasingly unfriendly to practitioners of non-therapeutic male circumcision. It has little to say about the medical aspects of non-therapeutic circumcision. To its credit it cites the [https://www.legislation.gov.uk/ukpga/1998/42/contents#aofs Human Rights Act 1998] and calls for practitioners to respect the child's rights under that act.
  

Version vom 16. Juni 2022, 10:21 Uhr

Mängel bei Beschneidungsstudien sind zahlreich. Die medizinische Literatur, die sich auf die Beschneidung bezieht, wird von den religiösen und kulturellen Ansichten der Autoren beeinflusst.[1] Darüber hinaus beeinflusst der Beschneidungsstatus männlicher Autoren ihre Ansichten.[2][3]

Vorhäutige Ärzte neigen dazu, Artikel zu schreiben, die der Beschneidung feindlich gesinnt sind, während beschnittene Ärzte dazu neigen, Artikel zugunsten der Beschneidung zu schreiben.[2] Folglich ist die medizinische Literatur bezüglich männlicher Beschneidung stark polarisiert, argumentativ und voreingenommen. Amerikanische Ärzte forschen, um Gründe für die Durchführung einer nicht-therapeutischen Beschneidung zu finden.[4]

Überprüfung der Beschneidungsliteratur

Bossio et al. (2014) führten eine umfassende Überprüfung der Beschneidungsliteratur durch. Sie berichteten, dass sich die meiste Forschung darauf konzentrierte, einen Nutzen für die nicht-therapeutische Beschneidung zu finden, und dass es große Lücken im Wissen über die sexuellen Gesundheitskorrelate der männlichen Beschneidung gab, einschließlich:

  • Penisgefühl
  • sexuelle Funktion
  • Wirkung auf die Sexualpartner und das Körperbild von Männern
  • Zufriedenheit mit dem Beschneidungsstatus
  • Faktoren, die zur Entscheidung zur Beschneidung beitragen.[5]

Bossio et al. gaben drei Empfehlungen:

  1. Strengere und konsistentere Methoden sollten angewendet werden.
  2. Empirisch rigorose Studien der physiologischen Auswirkungen der Neugeborenenbeschneidung sind erforderlich.
  3. Psychosoziale Faktoren, einschließlich sexuelle Auswirkungen der Beschneidung, sollten untersucht werden.[5]

Um die Empfehlungen der Autoren umzusetzen, wäre es notwendig, die Menschenrechte von mehr Jungen zu verletzen, die durch eine nicht-therapeutische Beschneidung und den Verlust der multifunktionalen [[Vorhaut] dauerhaft geschädigt würden.

Stellungnahmen medizinischer Fachverbände

Medizinische Fachverbände existieren, um die finanziellen und geschäftlichen Interessen ihrer Kollegen (Mitglieder) zu schützen und zu fördern. Einige medizinische Berufsverbände, deren Mitglieder nicht-therapeutische Beschneidungen durchführen, haben Stellungnahmen zur nicht-therapeutischen Beschneidung von Kindern abgegeben. Grundsatzerklärungen zur Beschneidung schließen häufig Diskussionen über sexuelle, psychologische, menschenrechtliche, ethische und rechtliche Fragen sowie die Anatomie und Funktionen der Vorhaut aus.[6] Solche Aussagen haben normalerweise einen inhärenten Interessenkonflikt zwischen den besten Interessen des finanziellen Wohlergehens der Kollegen und dem Wohlergehen männlicher Kinder, daher neigen sie dazu, voreingenommen zu sein zum Schutz des finanziellen Anreizes der Ärzte.

Man sollte zwischen Nicht-US-Aussagen und US-Aussagen unterscheiden.

Australien und Ozeanien

Flag of Australia

Das Royal Australasian College of Physicians (2010) veröffentlichte im September 2010 eine 28-seitige, aktualisierte Stellungnahme zur nicht-therapeutischen Beschneidung von Jungen. Diese Aussage ist zutiefst fehlerhaft und im Jahr 2020 veraltet. Sie scheint darauf ausgelegt zu sein, das Einkommen der Ärzte vor der Durchführung einer nicht-therapeutischen Beschneidung zu schützen. Die Erklärung nimmt die falsche, jetzt widerlegte Behauptung,[7] dass die Beschneidung das Risiko von HIV um 60 Prozent reduzieren würde, für bare Münze. Die Aussage zeigt nur ein begrenztes Verständnis der Funktionen der Vorhaut. Während sie die Schutzfunktion erkennt, erkennt sie die immunologische Funktion oder sexuelle Funktion nicht und zeigt nur ein begrenztes Verständnis der erogenen Funktion. Das RACP stellt die elterliche Präferenz über die Menschenrechte des Kindes. Nichtsdestotrotz haben öffentliche Krankenhäuser in Australien die Durchführung von nicht-therapeutischen Beschneidungen verboten [8] und es wird berichtet, dass derzeit nur 4 Prozent der australischen Jungen beschnitten werden.[9] Das RACP muss diese rückwärtsgerichtete, veraltete Aussage aktualisieren.

Großbritannien

Flag of the United Kingdom
(Dieser Artikel wurde noch nicht aus dem Englischen übersetzt oder enthält noch englische Textpassagen. Bitte beziehe dich vorerst auf die Informationen im englischen Artikel. Klicke dazu in der IntactiWiki-Navigation im Abschnitt "In anderen Sprachen" auf "English".)

The British Medical Association 28-page statement (2019) focuses on legal and ethical advice to its fellows to help keep them out of trouble in a legal and regulatory environment that is increasingly unfriendly to practitioners of non-therapeutic male circumcision. It has little to say about the medical aspects of non-therapeutic circumcision. To its credit it cites the Human Rights Act 1998 and calls for practitioners to respect the child's rights under that act.

Kanada

Flag of Canada

The Canadian Paediatric Society (2015) issued a new statement regarding non-therapeutic circumcision of boys. This statement was prompted by the three seriously flawed HIV studies of adult males in Africa, that have now been disproved,[7] and caused the retirement of the excellent previous 1996 statement.[10]

This statement has very serious omissions that bias it in favor of circumcision. The description of the foreskin omits important information, including its innervation, its protective functions, its immunological functions, and its sexual functions. The statement claims "potential" benefits, which exist only in someone's imagination.

The CPS statement revives the claims made by circumcision promoter Thomas E. Wiswell's discredited studies from the 1980s in an apparent attempt to restart the UTI scare. It fails to mention that UTIS are easily treated with antibiotics.[11] so circumcision is not required.

The conclusion states that circumcision may be beneficial "for some boys", but fails to state which boys the CPS thinks would benefit by circumcision.

The statement seems amateurish. It seems to have been drafted by a committee of people who had no special knowledge or understanding of the human foreskin, circumcision, or the literature. It seems divorced from the reality in Canada that the health insurance plans do not pay for non-therapeutic circumcision and hospitals do not allow the performance of the non-therapeutic amputation.

It appears that the CPS was seeking to do more circumcisions so its members can make more money.

The Canadian Urological Association (2018) issued a 24-page guideline on the care of the normal foreskin and neonatal non-therapeutic circumcision. The statement is very comprehensive and covers treatment of various diseases and deformities as well as discussing non-therapeutic circumcision of boys in Canada. Our comments are restricted to the discussion of non-therapeutic circumcision.

While the discussion of the medical evidence is very good, the authors were unaware of the methodological and statistical errors in the three African RCTs,[7] so they gave the RCTs excessive and undeserved weight. Although the authors recognized the loss of sensation caused by circumcision, they seemed to lack understanding of the full range of sexual injury caused by circumcision. The authors relied on studies of sexual function from Africa which were written by the same group that promotes circumcision in Africa. The authors of those studies were conflicted, so the studies cannot be believed.

They apparently had no knowledge of the psychological impact as that is not discussed at all.

The authors show no understanding that an infant is a person with human rights, that non-therapeutic circumcision violate those rights, or that the practice may be unethical or unlawful under the right to security of the person granted by Article Seven of the Canadian Charter of Rights and Freedoms.

While the authors properly conclude that non-therapeutic circumcision of children is "not justifed", they fail to recognize the full extent of the inherent harm and injury.

Niederlande

Flag of The Netherlands

The Royal Dutch Medical Association {KNMG) published a statement regarding the non-therapeutic circumcision of male minors in 2010. The Netherlands is a nation where human rights are respected,[12] so it should be no surprise that the statement emphasizes the protection of the human rights of male minors and the reduction in the number of non-therapeutic circumcisions of children as much as possible. It finds no medical purpose for child non-therapeutic circumcision.

USA

Flag of the United States of America (USA)

The United States are unique because the American medical industry has been promoting the practice of non-therapeutic circumcision since the late 19th Century.[13] As a result of the centuries-old promotion almost all American males were circumcised soon after birth from the 1930s through the 1980s.[14] As a result, many Americans have never seen a human foreskin and most are profoundly ignorant of its anatomy, functions, and care.

With such an environment the medical industry has been able to develop its circumcision business into a colossus that exceeds an estimated $3 billion per year.[15] Non-therapeutic circumcision of boys has become the proverbial Goose That Lays Golden Eggs,[16] so there is intense interest in keeping the Goose alive. Third-party payment is frequently available in the United States.

Several state Medicaid programs stopped paying for non-therapeutic circumcision in the early in the 21st Century. It is believed that this caused alarm in the circumcision industry. Shortly after The Lancet published two reports on randomized controlled trials (RCTs) from sub-Saharan Africa,[17][18] it was announced in 2007 that the American Academy of Pediatrics (AAP) would take the lead, in association with the American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) and the American Academy of Family Physicians {AAFP}, these being the three trade associations (stakeholders) whose members perform most of the non-therapeutic circumcisions, in developing a new circumcision policy for America.[19]

The new policy was finally published in an unusual two-part article in the September 2012 issue of Pediatrics. It immediately received an unrelenting and on-going storm of adverse critical comment:

  • REFweb Earp, Brian (27. Mai 2013). The AAP report on circumcision: bad science + bad ethics = bad medicine Icons-mini-file acrobat.gif (PDF), www.academia.edu, University of Oxford. Abgerufen 3. August 2020.
    Zitat: Some readers will be unaware that the AAP is not a dispassionate scientific research body, but rather a trade association for pediatricians. Those among its members and stakeholders who perform NTCs stand to profit from the procedure, to the collective annual tune of $1.25 billion according to one (albeit not impartial) estimate. Given the yawning potential for a financial conflict of interest, then, there needs to be a very strong, independent medical case for circumcision; and the AAP had better be able to show that it is both the safest and most cost effective means of promoting infant health. Both of these propositions fail,however, as I will continue to show in what follows.

The AAP has a long-standing policy that its published policies and statements expire after five years unless re-affirmed. The AAP has not re-affirmed the statements below so they expired on 31 August 2017. The AAP now has no official position on non-therapeutic circumcision of boys.

The American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) endorsed the 2012 AAP statement even before it had been published. It promptly put its own statement on its website citing the now expired AAP statement and subtly promoting non-therapeutic male circumcision to expectant mothers. It still cites the AAP statement although that statement expired in 2017.

The American Academy of Family Physicians continues to promote non-therapeutic male circumcision. The AAFP report is based on the now discredited 2012 AAP statement. It touts prevention of urinary tract infection (UTI), but fails to advise that UTI is easily treatable with antibiotics if it should occur. The AAFP gives no information on the multiple functions and value of the foreskin. It fails to state that circumcision of the newborn is a medically-unnecessary, non-therapeutic amputation of a valuable body part that leaves a life-long injury and impairment of function.

Doctors Opposing Circumcision (D.O.C.) is a non-profit, educational organization. It does not earn money from performing non-therapeutic circumcision and is not biased by financial incentive. DOC rejects all of the self-serving statements from the medical trade associations and endorses a statement by the non-profit International Coalition for Genital Integrity (ICGI).

  • REFdocument Bollinger, Dan / John W. Travis / Ken W. Peterson / George Hill: Position Paper on Neonatal Circumcision and Genital Integrity PDF, International Coalition for Genital Integrity. (28. September 2007). Abgerufen 3. August 2020.
    Zitat: Benefits to the infant boy from possessing an intact penis include: protection of the patient’s legal right to bodily integrity, conservation of the protective foreskin, avoidance of postsurgical complications, avoidance of persistent pain and trauma, shielding of the urethra from feces and E. coli, improved protection from Staphylococcus aureus infection in the newborn nursery (especially the increasingly present methicillin-resistant type), ease of breastfeeding initiation, with the multiple health and developmental benefits it provides, and provision of normal moisture and emollients to the mucosa of the glans penis and inner foreskin. Intact infants do not require care of a circumcision wound in the perinatal period, and do not have heightened pain responses. Financial benefits include earlier post-birth hospital discharge and a reduction of healthcare costs.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. REFweb Cultural and Medical Bias [Kulturelle und medizinische Voreingenommenheit] (Englisch). Abgerufen 2. August 2020.
  2. a b REFjournal Hill G. The case against circumcision [Der Fall gegen die Beschneidung]. J Mens Health Gend. 20. August 2007; 4(3): 318-323.
  3. REFjournal Boyle GJ, Hill G. Circumcision‐generated emotions bias medical literature [Durch die Beschneidung erzeugte Emotionen beeinflussen die medizinische Literatur] (Englisch). BJU Int. 2012; 109(4): E11. PMID. DOI. Abgerufen am 2. August 2020.
  4. REFbook Fleiss PM (1999): An Analysis of Bias Regarding Circumcision in American Medical Literature: Medical, Legal, and Ethical Considerations in Pediatric Practice. [Eine Analyse der Voreingenommenheit in Bezug auf die Beschneidung in der amerikanischen medizinischen Literatur: Medizinische, rechtliche und ethische Überlegungen in der pädiatrischen Praxis] (Englisch). Arbeit: Male and Female Circumcision:. Denniston GC, Hodges FM, Milos MF (Hrsg.). S. 379-401. New York: Kluwer Academic/Plenum Publishers. ISBN 0-306-46131-5. Abgerufen 7. August 2020.
  5. a b REFjournal Bossio J, Pukall C, Steele S. A review of the current state of the male circumcision literature [Ein Überblick über den aktuellen Stand der männlichen Beschneidungsliteratur] (Englisch). J Sex Med. Dezember 2014; 11(12): 2847-64. PMID. DOI. Abgerufen am 2. August 2020.
  6. REFjournal Goldman R. Circumcision policy: A psychosocial perspective [Beschneidungspolitik: Eine psychosoziale Sichtweise] (Englisch). Paediatrics & Child Health (English). 1. November 2004; 9(9): 630-3. PMID. PMC. DOI. Abgerufen am 1. August 2020.
  7. a b c REFjournal Boyle GJ, Hill G. Sub-Saharan African randomised clinical trials into male circumcision and HIV transmission: Methodological, ethical and legal concerns PDF [Randomisierte klinische Studien in Afrika unterhalb der Sahara zur männlichen Beschneidung und HIV-Übertragung: Methodische, ethische und rechtliche Bedenken {language=Englisch]. Thompson Reuter. Dezember 2011; 19(2): 316-34. PMID. Abgerufen am 30. Dezember 2020.
  8. REFnews Pengelley, Jill (9. Dezember 2007)."Cosmetic circumcision banned" [Kosmetische Beschneidung verboten] (Englisch), The Advertiser. Abgerufen 6. November 2019. "BESCHNEIDUNG wird in den öffentlichen Krankenhäusern des Staates verboten, es sei denn, sie hat medizinische Gründe."
  9. REFweb (2018). Foreskins rule! Australians rush to abandon circumcision [Vorhaut gilt! Australier beeilen sich, die Beschneidung aufzugeben] (Englisch), Circumcision Information Australia. Abgerufen 31. März 2020.
  10. REFjournal Outerbridge E. Neonatal circumcision revisited. Can Med Assoc J. 15. März 1996; 154(6): 769-80. PMID. PMC.
  11. REFjournal McCracken GH. Options in antimicrobial management of urinary tract infections in infants and children. Pediatr Infect Dis J. August 1989; 8(8): 552-5. Abgerufen am 31. Juli 2020.
  12. REFweb Smith, Jacqueline (1998). Male Circumcision and the Rights of the Child, CIRP, Netherlands Institute of Human Rights. Abgerufen 4. Februar 2020.
  13. REFjournal Gollaher DL. From ritual to science: the medical transformation of circumcision in America [Vom Ritual zur Wissenschaft: Die medizinische Transformation der Beschneidung in Amerika] (Englisch). Journal of Social History. September 1994; 28(1): 5-36. Abgerufen am 26. Oktober 2021.
  14. REFjournal Laumann EO, Masi CM, Zuckerman EW. Circumcision in the United States. JAMA. 1997; 277(13): 1052-7. PMID.
  15. REFweb Bollinger, Dan (2012). High Cost of Circumcision: $3.6 Billion Annually, https://www.academia.edu. Abgerufen 23. Oktober 2019.
    Zitat: As they saying goes, follow the money. Now you know why neither the American Academy of Pediatrics, American Medical Association, American Academy of Family Physicians, or the American College of Obstetricians and Gynecologists haven’t condemned this unnecessary surgery, and why their physician members are quick to recommend the procedure to expectant parents.
  16. REFweb Æsop. The Goose and the Golden Egg, http://www.read.gov, Library of Congress. Abgerufen 2. August 2020.
  17. REFjournal Bailey RC, Moses S, Parker CB, et al. Male circumcision for HIV prevention in young men in Kisumu, Kenya: A randomised controlled trial [Männliche Beschneidung zur HIV-Prävention bei jungen Männern in Kisumu, Kenia: Eine randomisierte kontrollierte Studie] (Englisch). Lancet. 24. Februar 2007; 369(9562): 643–56. PMID. DOI. Abgerufen am 31. Dezember 2021.
  18. REFjournal Gray RH, Kigozi G, Serwadda D, et al. Male circumcision for HIV prevention in men in Rakai, Uganda: A randomised trial [Männliche Beschneidung zur HIV-Prävention bei Männern in Rakai, Uganda: Eine randomisierte Studie] (Englisch). Lancet. 24. Februar 2007; 369(9562): 657-66. PMID. DOI. Abgerufen am 31. Dezember 2021.
  19. REFjournal AAP reviews policy on circumcision. Relias Media. 1. Juni 2007; Abgerufen am 2. August 2020.