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Kolja Eckert

1.550 Bytes hinzugefügt, 19:04, 16. Okt. 2018
Die Seite wurde neu angelegt: „Dr. '''Kolja Eckert''' setzt sich seit 2012 dafür ein, Beschneidungen an minderjährigen Jungen nur noch dann auszuführen, wenn tatsächlich…“
Dr. '''Kolja Eckert''' setzt sich seit 2012 dafür ein, [[Zirkumzision|Beschneidungen]] an minderjährigen Jungen nur noch dann auszuführen, wenn tatsächlich eine pathologische [[Phimose]] vorliegt, die durch keine andere, die [[Vorhaut]] erhaltende Therapie gelöst werden kann. Damit erregte er international Aufmerksamkeit<ref>https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4903926_1</ref>, weil die Klinik die Beschneidungsrate binnen zwei Jahren um 90 % senken konnte.
{{Zitat
| Text=Es (die Vorhaut) ist ein funktionell wichtiges Organ, das nicht ohne guten Grund entfernt werden sollte.
| Autor=Dr. Kolja Eckert
}}
==Tätigkeitsbereiche==
* Oberarzt in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Düsseldorf (Funktionsbereich Kinderchirurgie)
* ehemaliger Oberarzt in der Klinik für Kinderchirurgie am Elisabeth-Krankenhaus Essen
* ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiten in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Universitätsklinikums Düsseldorf
* Mitglied u.a. in der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie, für Kinderschutz in der Medizin und für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlungen und -vernachlässigung

==[[Publikationen]]==
* mit Bernhard R: ''Beschneidung von Jungen und Mädchen - (k)ein Thema für den Kinderschutz?''. Publikation ausstehend
* mit Janssen N, Franz M, Liedgens P: ''Die nicht-retrahierbare Vorhaut bei Jungen - eine Indikation zur Zirkumzision?''. 2016. Der Urologe.
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{{DEFAULTSORT:Eckert Kolja}}

[[Kategorie:Arzt/Ärztin]]

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