Ulf Dunkel: Unterschied zwischen den Versionen
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== Alternativer Gesetzesänderung-Entwurf zum § 1631 BGB == | == Alternativer Gesetzesänderung-Entwurf zum § 1631 BGB == | ||
− | Dunkel verfasste im Oktober 2012 nach längerer Diskussion mit [[Volker Beck]] einen [[Alternativer Gesetzesänderung-Entwurf von Ulf Dunkel zum § 1631 BGB|alternativen Gesetzesänderung-Entwurf zum § 1631 BGB]]. Diesen Entwurf brachte er als Dringlichkeitsantrag zur 34. Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) von Bündnis 90/Die Grünen, | + | Dunkel verfasste im Oktober 2012 nach längerer Diskussion mit [[Volker Beck]] einen [[Alternativer Gesetzesänderung-Entwurf von Ulf Dunkel zum § 1631 BGB|alternativen Gesetzesänderung-Entwurf zum § 1631 BGB]]. Diesen Entwurf brachte er als Dringlichkeitsantrag zur 34. Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) von [[Bündnis 90/Die Grünen]] ein, die im November 2012 in Hannover stattfand. Der Antrag wurde, wie sämtliche anderen Anträge zum Thema [[Zirkumzision|Beschneidung]], auf der BDK an eine "religionspolitische Kommission" verwiesen. Diese Kommission hat das Thema allerdings niemals diskutiert, sondern nur festgestellt, dass das eigentlich gar kein religiöses Thema und daher in der Kommission fehl am Platz sei. |
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+ | Seine kritischen Äußerungen über die Rechtmäßigkeit des [[Beschneidungsgesetz|§ 1631d BGB]] in Diskussionen, ein bei Facebook geposteter Wutausbruch<ref>Von einem Denunzianten als ''Gedicht'' in den Medien kolportiert, wird dieser textliche Wutausbruch seitdem immer wieder als angeblich zweites Gedicht von Ulf Dunkel zum Thema Genitalverstümmelung behauptet. In dem Wutausbruch warf Dunkel allen Eltern weltweit, die ihre Kinder genitalverstümmeln, vor, A****löcher und Fanatiker zu sein.</ref> nach dem Ansehen der Beschneidungsdokumentation "[[It´s A Boy!]]" und sein am 11.11.2012 veröffentlichtes Gedicht ''("Gedicht zur Abschaffung der Menschenrechte in Deutschland")''<ref name="Nic"/> lösten Ende 2012, Anfang 2013 einen medialen Shitstorm mit Antisemitismusvorwürfen, eine Morddrohung und andere Drohanrufe für Dunkel und seine Familie aus. Dunkel verzichtete, um den Druck von seiner Familie zu nehmen, auf ein mögliches Landtagsmandat, doch war dieser Verzicht formal nicht mehr möglich und daher ungültig. Dunkel war demnach formal weiterhin möglicher Nachrücker für den Niedersächsischen Landtag in der 17. Legislaturperiode (2013-2017). | ||
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− | + | Der [[GRÜNE]]-Landesvorstand Niedersachsen hatte Dunkels Parteiausschluss beantragt. Ende Februar 2014 schlossen Dunkel und sein Landesvorstand in einer nichtöffentlichen Verhandlung einen Vergleich, durch den der Vorwurf, antisemitisch und fremdenfeindlich zu sein, aufgehoben wurde. Dunkel bestätigte, mit seinen Äußerungen in der Beschneidungsdebatte 2012 unabsichtlich antisemitische Stereotype bedient zu haben. Er distanzierte sich erneut entschieden von [[Antisemitismus]] und Fremdenfeindlichkeit. Das Landesschiedsgericht verwarnte ihn wegen dieser Äußerungen. Das Verfahren wurde geschlossen; eine Revision wurde ausgeschlossen.<ref>{{REFweb | |
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Der Begriff [[Kollektive kognitive Dissonanz]] wurde in der Beschneidungsdebatte 2012 von Ulf Dunkel geprägt und beschreibt das auch über Generationen bestehende Problem der kognitiven Dissonanz für eine Gruppe von Menschen. Zu diesem psychologischen Phänomen schreibt das [[Zirkumpendium]]: | Der Begriff [[Kollektive kognitive Dissonanz]] wurde in der Beschneidungsdebatte 2012 von Ulf Dunkel geprägt und beschreibt das auch über Generationen bestehende Problem der kognitiven Dissonanz für eine Gruppe von Menschen. Zu diesem psychologischen Phänomen schreibt das [[Zirkumpendium]]: | ||
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− | Häufig zu beobachten sind Leugnungen des Verlustes, wie sie auch beim Verlust anderer Körperteile auftreten. Diese Verleugnung kann dazu führen, das Väter eine Beschneidung ihres Sohnes befürworten, um nicht an ihren eigenen Verlust erinnert zu werden. Der eigene Körper wird dabei als "normal" definiert und die [[Vorhaut]] zum Fremdkörper umgedeutet. Die eigenen Eltern werden als "gut" empfunden, deshalb wird dieses Bild auch auf die von den Eltern veranlasste Zirkumzision projiziert, damit diese Empfindung erhalten bleiben kann. Um später selber ein "guter" Vater zu sein, also dem Idealbild der eigenen Eltern zu folgen, wird dann der als "gute Sache" umgedeutete Verlust der [[Vorhaut]] an den Sohn weitergegeben, indem man auch ihn beschneiden lässt.<ref>van der Kolk BA | + | Häufig zu beobachten sind Leugnungen des Verlustes, wie sie auch beim Verlust anderer Körperteile auftreten. Diese Verleugnung kann dazu führen, das Väter eine Beschneidung ihres Sohnes befürworten, um nicht an ihren eigenen Verlust erinnert zu werden. Der eigene Körper wird dabei als "normal" definiert und die [[Vorhaut]] zum Fremdkörper umgedeutet. Die eigenen Eltern werden als "gut" empfunden, deshalb wird dieses Bild auch auf die von den Eltern veranlasste Zirkumzision projiziert, damit diese Empfindung erhalten bleiben kann. Um später selber ein "guter" Vater zu sein, also dem Idealbild der eigenen Eltern zu folgen, wird dann der als "gute Sache" umgedeutete Verlust der [[Vorhaut]] an den Sohn weitergegeben, indem man auch ihn beschneiden lässt.<ref>{{REFjournal |
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− | Ulf Dunkel engagiert sich nach wie vor in seiner Partei für die Intaktheit aller Kinder, u.a. als Mitglied im [[Bundesweiter Arbeitskreis Säkulare Grüne|BAK Säkulare Grüne]], durch Aufklärungsarbeit und scharfe Kritik an den Befürwortern des [[Beschneidungsgesetz]]es in seiner Partei. | + | Ulf Dunkel ist seit 1998 (mit einer Unterbrechung von fünf Jahren) Mitglied der [[GRÜNE]]N, war Mitglied im Kreisvorstand Cloppenburg, Kreistags- und Stadtratsmitglied, Bundestags- und Landtagskandidat. Er war von Juli 2015 bis Ende März 2018 organisatorischer Geschäftsführer des [[GRÜNE]]-Kreisverbands Cloppenburg<ref>{{REFweb |
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+ | Er engagiert sich nach wie vor in seiner Partei für die Intaktheit aller Kinder, u.a. als Mitglied im [[Bundesweiter Arbeitskreis Säkulare Grüne|BAK Säkulare Grüne]], durch Aufklärungsarbeit und scharfe Kritik an den Befürwortern des [[Beschneidungsgesetz]]es in seiner Partei. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2023, 15:01 Uhr
Ulf Dunkel (* 27. August 1962 in Löningen, Deutschland) ist ein deutscher Kaufmann, Politiker, Autor, Komponist und Intaktivist, der sich seit Sommer 2012 dafür einsetzt, dass die medizinisch nicht indizierte Beschneidung von Knaben rechtlich verboten wird. Er ist Vater von fünf Kindern und grüner Politiker.
In mehreren Offenen Briefen an sämtliche Bundestagsabgeordnete und mit einem "Gedicht zur Abschaffung der Menschenrechte für Jungen in Deutschland"[1] versuchte er, den Bundestag mit Informationen zu versorgen und zu motivieren, der schon im Sommer 2012 von Bundeskanzlerin Merkel geforderten Legalisierung von medizinisch nicht indizierter Knabenbeschneidung nicht zuzustimmen.
Inhaltsverzeichnis
Alternativer Gesetzesänderung-Entwurf zum § 1631 BGB
Dunkel verfasste im Oktober 2012 nach längerer Diskussion mit Volker Beck einen alternativen Gesetzesänderung-Entwurf zum § 1631 BGB. Diesen Entwurf brachte er als Dringlichkeitsantrag zur 34. Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) von Bündnis 90/Die Grünen ein, die im November 2012 in Hannover stattfand. Der Antrag wurde, wie sämtliche anderen Anträge zum Thema Beschneidung, auf der BDK an eine "religionspolitische Kommission" verwiesen. Diese Kommission hat das Thema allerdings niemals diskutiert, sondern nur festgestellt, dass das eigentlich gar kein religiöses Thema und daher in der Kommission fehl am Platz sei.
Shitstorm
Seine kritischen Äußerungen über die Rechtmäßigkeit des § 1631d BGB in Diskussionen, ein bei Facebook geposteter Wutausbruch[2] nach dem Ansehen der Beschneidungsdokumentation "It´s A Boy!" und sein am 11.11.2012 veröffentlichtes Gedicht ("Gedicht zur Abschaffung der Menschenrechte in Deutschland")[1] lösten Ende 2012, Anfang 2013 einen medialen Shitstorm mit Antisemitismusvorwürfen, eine Morddrohung und andere Drohanrufe für Dunkel und seine Familie aus. Dunkel verzichtete, um den Druck von seiner Familie zu nehmen, auf ein mögliches Landtagsmandat, doch war dieser Verzicht formal nicht mehr möglich und daher ungültig. Dunkel war demnach formal weiterhin möglicher Nachrücker für den Niedersächsischen Landtag in der 17. Legislaturperiode (2013-2017).
Parteiausschlussverfahren eingestellt
Der GRÜNE-Landesvorstand Niedersachsen hatte Dunkels Parteiausschluss beantragt. Ende Februar 2014 schlossen Dunkel und sein Landesvorstand in einer nichtöffentlichen Verhandlung einen Vergleich, durch den der Vorwurf, antisemitisch und fremdenfeindlich zu sein, aufgehoben wurde. Dunkel bestätigte, mit seinen Äußerungen in der Beschneidungsdebatte 2012 unabsichtlich antisemitische Stereotype bedient zu haben. Er distanzierte sich erneut entschieden von Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit. Das Landesschiedsgericht verwarnte ihn wegen dieser Äußerungen. Das Verfahren wurde geschlossen; eine Revision wurde ausgeschlossen.[3]
Dunkels GRÜNE-Kreisverband hatte den Landesvorstand scharf für dessen Vorgehen gegen Dunkel kritisiert und sich solidarisch hinter ihn gestellt. Der Schriftsteller Tilman Jens hatte in dem Zusammenhang in seiner Streitschrift "Der Sündenfall des Rechtsstaats"[4] kritisiert: "Jetzt jagen die Grünen schon Ketzer. Wie inquisitorisch sind meine früheren Idole, die Turnschuh-Parlamentarier, geworden!"
Kollektive kognitive Dissonanz
Der Begriff Kollektive kognitive Dissonanz wurde in der Beschneidungsdebatte 2012 von Ulf Dunkel geprägt und beschreibt das auch über Generationen bestehende Problem der kognitiven Dissonanz für eine Gruppe von Menschen. Zu diesem psychologischen Phänomen schreibt das Zirkumpendium:
Häufig zu beobachten sind Leugnungen des Verlustes, wie sie auch beim Verlust anderer Körperteile auftreten. Diese Verleugnung kann dazu führen, das Väter eine Beschneidung ihres Sohnes befürworten, um nicht an ihren eigenen Verlust erinnert zu werden. Der eigene Körper wird dabei als "normal" definiert und die Vorhaut zum Fremdkörper umgedeutet. Die eigenen Eltern werden als "gut" empfunden, deshalb wird dieses Bild auch auf die von den Eltern veranlasste Zirkumzision projiziert, damit diese Empfindung erhalten bleiben kann. Um später selber ein "guter" Vater zu sein, also dem Idealbild der eigenen Eltern zu folgen, wird dann der als "gute Sache" umgedeutete Verlust der Vorhaut an den Sohn weitergegeben, indem man auch ihn beschneiden lässt.[5][6]
Politisches Engagement
Ulf Dunkel ist seit 1998 (mit einer Unterbrechung von fünf Jahren) Mitglied der GRÜNEN, war Mitglied im Kreisvorstand Cloppenburg, Kreistags- und Stadtratsmitglied, Bundestags- und Landtagskandidat. Er war von Juli 2015 bis Ende März 2018 organisatorischer Geschäftsführer des GRÜNE-Kreisverbands Cloppenburg[7]
Er engagiert sich nach wie vor in seiner Partei für die Intaktheit aller Kinder, u.a. als Mitglied im BAK Säkulare Grüne, durch Aufklärungsarbeit und scharfe Kritik an den Befürwortern des Beschneidungsgesetzes in seiner Partei.
2021 kandidierte Dunkel erneut als GRÜNER für den heimischen Stadtrat und Kreistag.[8] Er gewann kein Mandat, ist aber als erster Nachrücker seit Juli 2022 wieder Kreistagsabgeordneter und seit Dezember 2022 Fraktionsvorsitzender.
Publikationen
- "Komikernation Deutschland: 10 Jahre Beschneidungsdebatte", 2023.
- "Beschneidung ist Betrug: Und die bevorstehende rechtliche Abrechnung, Übersetzung des Buches "Circumcision Is A Fraud: And The Coming Legal Reckoning" von Peter W. Adler, 2022.
- "Beschneidung: Das schmerzhafte Dilemma", Übersetzung der 2. Ausgabe des englischen Standardwerks der verstorbenen Rosemary Romberg, 2021.
- "Circumcision: The Painful Dilemma", 2. Ausgabe des englischen Standardwerks der verstorbenen Rosemary Romberg, 2021.
- "Beschneidung infragestellen: Eine jüdische Perspektive", Übersetzung des Buches "Questioning Circumcision: A Jewish Perspective"[9] von Ronald Goldman, 2019.
- "Beschneidung: Das verborgene Trauma: Auswirkungen einer amerikanischen kulturellen Praxis auf Säuglinge und letztlich auf uns alle", Übersetzung des Buches "Circumcision: The Hidden Trauma"[10] von Ronald Goldman, 2019.
- "Unaussprechliche Verstümmelungen: Beschnittene Männer sprechen darüber", Übersetzung des Buches "Unspeakable Mutilations" von Lindsay R. Watson, 2015.
- "Beschneidung: Mythen und Fakten" (noch nicht veröffentlicht)
Sonstige Veröffentlichungen zum Intaktivismus
- Dunkel, Ulf (28. Juli 2022).
10 years of circumcision debate in Germany
[10 Jahre Beschneidungsdebatte in Deutschland] (Englisch), Intact America. Abgerufen 15. November 2022. - Dunkel, Ulf (18. Mai 2022).
Intactivism is not about Jews, but about children’s rights
[Bei Intaktivismus geht es nicht um Juden, sondern um Kinderrechte] (Englisch). Abgerufen 18. Mai 2022. - Dunkel, Ulf (20. März 2016)."Fangt endlich an, vom Kind her zu denken", Der Freitag. Abgerufen 2. Mai 2020.
- Dunkel, Ulf (12. Dezember 2015).
Noch mehr Doppelmoral
. Abgerufen 2. Mai 2020. - Dunkel, Ulf (24. November 2015).
Grüne Doppelmoral
. Abgerufen 2. Mai 2020. - siehe auch: Doppelmoral - Dunkel, Ulf (18. August 2015).
Unaussprechliche Verstümmelungen
. Abgerufen 2. Mai 2020. - Dunkel, Ulf (15. Mai 2015)."Pressemeldung zur Veröffentlichung von Celebrating Brit Shalom: Brit Shalom statt Beschneidung", Humanistischer Pressedienst. Abgerufen 2. Mai 2020.
- Dunkel, Ulf (25. Juli 2014).
FGM folgt MGM
. Abgerufen 2. Mai 2020. - Dunkel, Ulf (30. Oktober 2012).
Alternativer Gesetzesänderung-Entwurf § 1631 BGB
. Abgerufen 2. Mai 2020. als Antrag zur 31. Bundesdelegiertenkonferenz der GRÜNEN Ende 2012 eingebracht - Dunkel, Ulf (27. August 2012).
Gastartikel: Mein Kommentar an den Deutschen Ethikrat wg. seiner Empfehlung an die Bundesregierung
, MOGiS e.V.. Abgerufen 2. Mai 2020.
Weblinks
- Grünen-BDK 34, Nov. 2012: Einbringung V48 von Ulf Dunkel u.a, Redner: Ulf Dunkel
- Grünen-BDK 34, Nov. 2012: Gegenrede zu V24 von Sergey Lagodinsky, Redner: Ulf Dunkel
Einzelnachweise
- ↑ a b Nicsbloghaus (2. Januar 2013).
Ulf Dunkel, die Beschneidung und ein Rücktritt
. Abgerufen 9. Februar 2022. - ↑ Von einem Denunzianten als Gedicht in den Medien kolportiert, wird dieser textliche Wutausbruch seitdem immer wieder als angeblich zweites Gedicht von Ulf Dunkel zum Thema Genitalverstümmelung behauptet. In dem Wutausbruch warf Dunkel allen Eltern weltweit, die ihre Kinder genitalverstümmeln, vor, A****löcher und Fanatiker zu sein.
- ↑ Dunkel, Ulf (4. März 2014).
Pressemitteilung zum PAV
. Abgerufen 9. Februar 2022. - ↑ Jens, Tilman (22. April 2013).
Der Sündenfall des Rechtsstaats: Eine Streitschrift zum neuen Religionskampf. Aus gegebenem Anlass
, Amazon. Abgerufen 9. Februar 2022. - ↑ van der Kolk BA. The compulsion to repeat the trauma: re-enactment, revictimization, and masochism. Psychiatr Clin North Am. 1989; 12(2): 389-411.
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