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Volker Beck

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<!-- [[Datei:Netzregeln10-Volker-Beck.jpg|mini|Volker Beck (2010)]] -->'''Volker Beck''' (* {{LifeData|birth=1960-12-12. Dezember 1960 in |birthplace=Stuttgart-Bad Cannstatt|birthcountry=Deutschland}}) ist ein deutscher Politiker ([[Bündnis 90/Die Grünen]]). Er war von 1994 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestags, zuletzt als religionspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion. Zuvor war er erster Parlamentarischer Geschäftsführer, Sprecher für Menschenrechtspolitik sowie Mitglied im Ältestenrat des Bundestages (17. Wahlperiode).<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Beck</ref>
== Religiöse Beschneidung ==
Seitdem wirft er immer wieder Beschneidungskritikern und [[Intaktivisten]] pauschal Antisemitismus vor, ohne den [[Antisemitismus#Antisemitismus-Widerspruch|Antisemitismus-Widerspruch]] in seinen Vorwürfen zu erkennen.
 
Am Rande einer Podiumsdiskussion im Mai 2019 bestätigte er einem Teilnehmer, "dass er auch beschnitten sei und das kein Problem ist. Außerdem möchte er nicht in der Situation von jüdischen Männern sein, die irgendwann feststellen, dass der Bund mit Gott nicht vollzogen wurde."<ref>https://www.facebook.com/groups/334856336596642/permalink/2450248135057441/?comment_id=2450381531710768</ref>
== Widersprüchliche Begründungen ==
Beck tritt seit Jahrzehnten für die Rechte von Minderheiten ein. Sehr auffällig ist allerdings seine [[Doppelmoral]] im Zusammenhang mit der [[Beschneidung]] von Jungen. Die entsprechende IntactiWiki-Seite '''[[Doppelmoral]]''' führt Zitate von ihm dazu auf. Die durch die eigene Beschneidung ausgelöste [[Kollektive kognitive Dissonanz|kognitive Dissonanz]] darf als sachliche Begründung für seine Doppelmoral bezüglich der Kinderrechte angenommen werden. == Pädophilie-Vorwürfe ==Beck hatte in einem 1988 erschienenen Buch eine teilweise Entkriminalisierung von gewaltfreiem Sex mit Kindern angeregt und sich gleichzeitig gegen noch radikalere Forderungen verwahrt. Von dem Inhalt distanziert sich Beck nun schon seit vielen Jahren. Einen Prozess gegen den SPIEGEL, der darüber vor der Bundestagswahl 2013, bei der Beck zum letzten Mal antrat, im öffentlichen Interesse berichtet hatte und der beide Fassungen des Beck-Beitrags online veröffentlicht hatte, verlor Beck letztinstanzlich 2020, zugunsten der Pressefreiheit.<ref>{{REFweb |url=https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/volker-beck-unterliegt-spiegel-online-pressefreiheit-geht-vor-16749199.html |title=Heikler Buchtext: Volker Beck unterliegt „Spiegel Online“ |publisher=Frankfurter Allgemeine |date=2020-04-30 |accessdate=2020-05-01}}</ref> Siehe hierzu auch in der Wikipedia: [https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie-Debatte_(B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen)#Volker_Beck Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen): Volker Beck].
{{REF}}
{{DEFAULTSORT:Beck}}
 [[Kategorie:Beschneidungsbefürworter]][[Kategorie:Politiker/in]][[Kategorie:GRÜNE]] [[Kategorie:Deutschland]]
[[en:Volker Beck]]

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