Wissenschaftliches Symposium

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Als Auftaktveranstaltung zum WWDOGA 2014 veranstalteten MOGiS e.V. und pro familia NRW am 6. Mai 2014 in der Universität Köln ein wissenschaftliches Symposium zum Thema ""Genitale Autonomie: Körperliche Unversehrtheit, Religionsfreiheit und sexuelle Selbstbestimmung – von der Theorie zur Praxis".

Folgende Referentenbeiträge waren vorgesehen:

  • "Eltern als beste Garanten der Kindesinteressen?", Prof. Dr. Jörg Fegert, Ulm
  • "Zur medizinischen Tragweite einer Zirkumzision", Prof. Dr. Maximilian Stehr, Nürnberg
  • "Psychotraumatologische und psychoanalytische Aspekte der Jungenbeschneidung", Prof. Dr. Matthias Franz, Düsseldorf
  • "In angsterfüllten Symmetrien: Essays und Augenzeugenberichte zur weiblichen Genitalverstümmelung und der männlichen Beschneidung", Prof. Dr. Tobe Levin
  • "Männliche Beschneidung als sexualisierte Gewalt: Verdeckung der männlichen Verletzungsoffenheit in der Mehrheitsgesellschaft und in rituellen Kontexten - Einblicke aus der Gewaltgeschlechterforschung", Hans-Joachim Lenz, Freiburg
  • "Beschneidungserlaubnis und Verfassungsrecht", Dr. Jörg Scheinfeld, Mainz
  • "Innere und äußere An- und Einsichten bzgl. der Beschneidung von Männern, oder: wie ich Gegner der genitalen Beschneidung und Befürworter der 'Beschneidung des Herzens' geworden bin", Michael Ingber, Passau
  • "Die Beschneidung aus jüdisch-humanistischer Perspektive", Dr. Jérôme Segal, Wien