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|publisher=VMMC.m4v
|accessdate=2011-04-28
}}</ref>
== Überhöhte männliche Beschneidungsdaten ==
Im Jahr 2021 hat eine Faktenprüfungsstudie der US [[CDC]] frühere Daten als falsch bestätigt, die lächerlich hohe männliche Beschneidungsraten im kenianischen [[HIV]]-Kontrollprogramm behaupteten. Der am 15. Juli 2021 in der Zeitschrift ''Plos One'' veröffentlichte Bericht besagt, dass die Überprüfung der Fakten durch widersprüchliche Berichte über großen Erfolg und dennoch anhaltend hohe Nachfrage provoziert worden war, was auf einen Bedarf an mehr Finanzmitteln hindeutete. Der Bericht von 2018 hatte Erfolgsraten von mehr als 100 Prozent in den Landkreisen Kisumu, Siaya, Homa Bay und Migori behauptet.<ref>{{REFnews
|url=https://www.rocketsciences.co.ke/2021/07/16/us-cdc-confirms-kenya-falsified-male-circumcision-data/
|title=US CDC confirms Kenya inflated male circumcision data
|date=2021-07-16
|website=Rocket Science
|accessdate=2021-07-27
}}</ref>
== Unterm Strich keine Wirkung der Beschneidung auf HIV ==
Garenne (2022) untersuchte die komplexen Beziehungen zwischen [[Beschneidung]] und [[HIV]]-Prävalenz in Lesotho und fand keine Nettowirkung von [[Beschneidung]] auf [[HIV]]. Die Studie stellt den Aufwand und das Geld, das für VMMC in Lesotho aufgewendet wurde, in Frage.<ref>{{REFjournal
|last=Garenne
|first=Michel
|title=Changing relationships between HIV prevalence and circumcision in Lesotho
|trans-title=Veränderte Beziehungen zwischen HIV-Prävalenz und Beschneidung in Lesotho
|language=Englisch
|url=https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35373731/
|date=2022-04-04
|journal=J Biosoc Sci
|pages=1-16
|DOI=10.1017/S0021932022000153
|pubmedID=35373731
|accessdate=2022-04-12
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