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'''{{FULLPAGENAME}}''' war der Titel einer Tagung am 7. April 2022 in der {{UNI|Universität Luzern|UNILU}}, die im universitären Forschungsschwerpunkt "Wandel der Familie im Kontext von Migration und Globalisierung" eine rechtliche Würdigung der medizinisch nicht indizierten [[Zirkumzision]] an urteilsunfähigen Jungen vor dem Hintergrund medizinischer und theologischer Perspektiven versuchte.
Ziel der Tagung war, die Frage der Strafbarkeit der sog. Knabenbeschneidung vor dem Hintergrund verschiedener involvierter Perspektiven zu beleuchten und zu diskutieren.
== Referenten ==
* Prof. Dr. Andreas Eicker, Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht sowie Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern
* Prof. Dr. med. Philipp Szavay, Chefarzt Kinderchirurgie am Luzerner Kantonsspital und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie
* [[Christoph Geissbühler]], [[Pro Kinderrechte Schweiz]], Zürich
* Rabbiner Dr. David Bollag, Lehr- und Forschungsbeauftragter am Institut für Jüdisch-Christliche Forschung an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern sowie Rabbiner an der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich
* Prof. Dr. Erdal Toprakyaran, Professor für Islamische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern sowie Professor für Islamische Geschichte und Gegenwartskultur am Tübinger Zentrum für Islamische Theologie der Universität Tübingen, Deutschland
* Dr. Abdelaali El Maghraoui, Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AIWG Longterm-Forschungsgruppe «Normativität des Korans» am Tübinger Zentrum für Islamische Theologie der Universität Tübingen, Deutschland
* Sarah Wildi, Staatsanwältin, Staatsanwaltschaft für Besondere Aufgaben des Kantons Bern (nicht anwesend)
* Sebastian Schneider, Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft des Kantons Bern, Region Bern-Mittelland
* Prof. em. Dr. Marianne Schwander, Professorin für Strafrecht und Kriminologie an der Berner Fachhochschule für Soziale Arbeit und Lehrbeauftragte am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Bern
* Dr. Nora Scheidegger, PostDoc am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg im Brsg. sowie Lehrbeauftragte am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Bern und Lehrbeauftragte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern
* Dr. Ramazan Baris Atladi, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Habilitand und Dozent für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Rechtsfakultät der Akdeniz Üniversitesi Antalya, Türkei
* Eda Nur Aydin, Rechtsreferendarin und Assistentin von Dr. Ramazan Baris Atladi, Istanbul, Türkei (nicht anwesend)
{{LINKS}}
* {{URLwebsite|https://www.unilu.ch/weiterbildung/rf/weiterbildung-recht/veranstaltungen/strafbarkeit-der-knabenbeschneidung-6331/|2022-04-07}}
[[Kategorie:Symposium]]
[[Kategorie:Schweiz]]
Ziel der Tagung war, die Frage der Strafbarkeit der sog. Knabenbeschneidung vor dem Hintergrund verschiedener involvierter Perspektiven zu beleuchten und zu diskutieren.
== Referenten ==
* Prof. Dr. Andreas Eicker, Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht sowie Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern
* Prof. Dr. med. Philipp Szavay, Chefarzt Kinderchirurgie am Luzerner Kantonsspital und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie
* [[Christoph Geissbühler]], [[Pro Kinderrechte Schweiz]], Zürich
* Rabbiner Dr. David Bollag, Lehr- und Forschungsbeauftragter am Institut für Jüdisch-Christliche Forschung an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern sowie Rabbiner an der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich
* Prof. Dr. Erdal Toprakyaran, Professor für Islamische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern sowie Professor für Islamische Geschichte und Gegenwartskultur am Tübinger Zentrum für Islamische Theologie der Universität Tübingen, Deutschland
* Dr. Abdelaali El Maghraoui, Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AIWG Longterm-Forschungsgruppe «Normativität des Korans» am Tübinger Zentrum für Islamische Theologie der Universität Tübingen, Deutschland
* Sarah Wildi, Staatsanwältin, Staatsanwaltschaft für Besondere Aufgaben des Kantons Bern (nicht anwesend)
* Sebastian Schneider, Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft des Kantons Bern, Region Bern-Mittelland
* Prof. em. Dr. Marianne Schwander, Professorin für Strafrecht und Kriminologie an der Berner Fachhochschule für Soziale Arbeit und Lehrbeauftragte am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Bern
* Dr. Nora Scheidegger, PostDoc am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg im Brsg. sowie Lehrbeauftragte am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Bern und Lehrbeauftragte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern
* Dr. Ramazan Baris Atladi, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Habilitand und Dozent für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Rechtsfakultät der Akdeniz Üniversitesi Antalya, Türkei
* Eda Nur Aydin, Rechtsreferendarin und Assistentin von Dr. Ramazan Baris Atladi, Istanbul, Türkei (nicht anwesend)
{{LINKS}}
* {{URLwebsite|https://www.unilu.ch/weiterbildung/rf/weiterbildung-recht/veranstaltungen/strafbarkeit-der-knabenbeschneidung-6331/|2022-04-07}}
[[Kategorie:Symposium]]
[[Kategorie:Schweiz]]