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Unnachgiebiger-Vater-Syndrom

20 Bytes entfernt, 18:21, 9. Dez. 2021
K
Übersetzung verbessert (danke, W.)
Der Begriff '''Unnachgiebiger-Vater-Syndrom''' ist der Begriff, mit dem das beschreibt ein Verhalten beschrieben wird, das sich bei vielen beschnittenen Männern zeigt, wenn sie Väter werden. Der "unnachgiebige Vater" besteht typischerweise darauf, dass alle geborenen all seine Söhne von ihm ebenfalls beschnitten werden müssen, auch wenn es dafür keinerlei medizinische Veranlassung gibt und sogar aktuellem medizinischen Rat widerspricht.<ref>{{REFbook
|last=Bigelow
|first=Jim
}}</ref>
[[Ronald Goldman|Goldman]] (1999) berichtet, dass [[Beschneidung]] zu einem Trauma ist führt und dass Trauma Traumata dazu tendiertneigen, sich zu wiederholen:
<blockquote>Die Verhaltenswiederholung des Traumas ist für einige Traumaopfer ein Zwang. Die Beschneidung von Säuglingen kann als Beispiel für die Nachstellung des Traumas der eigenen Beschneidung angesehen werden. Eine Umfrage unter zufällig ausgewählten Hausärzten ergab, dass die Beschneidung häufiger von älteren, männlichen und beschnittenen Ärzten unterstützt wurde.<ref>{{REFjournal
|last=Goldman

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