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'''{{FULLPAGENAME}}''' aus Israel ist Gründungsmitglied der [[:Kategorie:Intaktivismus-Organisation|Intaktivismus-Organisation]] [[KAHAL]].
Tamir kommt aus einer religiösen jüdischen Familie, nennt sich selbst aber "kulturelle Jüdin". Sie erinnert sich daran, wie sie mit etwa 14 Jahren die erste [[Brit Mila|Brit]] erlebte. Die Mutter des Kindes stand während der Zeremonie weinend draußen und in diesem Moment entschied Tamar, wenn sie jemals einen Sohn haben würde, würde sie ihn nicht beschneiden. Als sie 2001 ihren Sohn gebar, hielt sie sich an ihren Vorsatz.<ref name="Forward2018">{{REFnews
|url=https://forward.com/news/israel/391496/circumcision-rates-are-slipping-even-in-israel/
|title=Circumcision Rates Are Slipping — Even In Israel
|first=Linda
|last=Gradstein
|publisher=Forward
|date=2018-01-15
|accessdate=2020-05-13
}}</ref>
Sie sagt:
{{Zitat
|Text=Es gibt keinen einzigen Vorteil der Beschneidung. Es ist, als ob man eine Hand abhackt - es ist ein gesunder Teil Deines Körpers und es gibt keinen Grund, ihn abzuschneiden
|Autor=[[Ronit Tamir]]
|Quelle=Forward
|ref=<ref name="Forward2018"/>
}}
Schon 2012 wurde sie auch in deutschen Medien<ref>{{REFnews