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Wolbarst was directly responsible for its proliferationHolt (1913) berichtete in einem Artikel, and all subsequent repetions der im ''Journal of this myth are directly traceable to Wolbarstthe American Medical Association''s article(JAMA) veröffentlicht wurde, though dass ''Mohels'' mit Tuberkulose Baby-Jungen beim Ausführen einer rituellen Beschneidung mit Tuberkulose infizieren würden.<ref name="holt1913">{{REFjournal |last=Holt |first=L. Emmet |title=Tuberculosis acquired through ritual circumcision |trans-title=Durch rituelle Beschneidung erworbene Tuberkulose |language=Englisch |journal=JAMA |date=1913-7-12 |volume=61 |issue=2 |pages=99-102 |url=http://www.cirp.org/library/complications/holt1/ |accessdate=2020-03-30}}</ref> Wolbarst himself advocated universal neonatal circumcision principally as a preventive for epilepsy, paralysis, and war empört darüber und sah dies als Angriff auf die rituelle [[masturbationBeschneidung]]an. Circumcision advocates such as Wolbarst do not seem to have promoted this myth because they have a genuine interest Er beschloss, die rituelle Beschneidung zu verteidigen, indem er argumentierte, dass die Beschneidung gesundheitliche Vorteile biete. Wolbarsts Verteidigung der Beschneidung wurde 1914 in reducing penile cancer; they used it instead as a scare tactic in the promotion of neonatal circumcision''JAMA'' veröffentlicht und trug den Titel "''Universelle Beschneidung als sanitäre Maßnahme''".<refname="wolbarst1914">Fleiss PM, Hodges F{{REFjournal |last=Wolbarst |first=Abraham L. Neonatal circumcision does not protect against cancer |author-link=Abraham L. BMJ 1996;312(7033)Wolbarst |title=Universal Circumcision as a Sanitary Measure |trans-title=Universelle Beschneidung als sanitäre Maßnahme |language=Englisch |journal=JAMA |date=1914-1-10 |volume=62 |issue=2 |pages=92-97 |url=https:779//jamanetwork.com/journals/jama/article-80.abstract/453164 |accessdate=2020-03-30}}</ref>
Epidemiological studies disproved Dies geschah vor den Tagen der evidenzbasierten Medizin, als sich die Ärzte statt auf wissenschaftliche Beweise auf die medizinische „Meinung“ stützten. Wolbarst sammelte die "Meinungen" mehrerer Ärzte und veröffentlichte diese Meinungen als Beweis für sein Argument, dass die Beschneidung Krankheiten verhindere. Wolbarst's myth long agoargumentierte, dass die nichttherapeutische Beschneidung von Neugeborenen zahlreiche Krankheiten verhindern würde, einschließlich Geschlechtskrankheiten (heute als sexuell übertragbare Krankheit bekannt). Wolbarsts Artikel erschien am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Er beeinflusste offenbar amerikanische Militärkommandanten, die Beschneidung von Militärpersonal unter ihrem Kommando anzuordnen, um Geschlechtskrankheiten vorzubeugen und die militärische Einsatzfähigkeit zu verbessern.<ref name="hill2002">{{REFweb |url=http://purewatergazette.net/circumcision. In North America the rate htm |title=The Rise and Fall of Neonatal Circumcision: The Irrational Abuse Of Helpless Children |trans-title=Aufstieg und Fall der Neugeborenenbeschneidung: Der irrationale Missbrauch hilfloser Kinder |language=Englisch |last=Hill |first=George |author-link=George Hill |website=purewatergazette |date=2002-11-04 |accessdate=2020-03-30}}</ref> Es gibt keine Statistiken, die dokumentieren, wie viele Männer aufgrund von Wolbarsts Artikel beschnitten wurden. Die Akzeptanz der Beschneidung als prophylaktische Amputation durch den amerikanischen Militärdienst stigmatisierte fälschlicherweise die Vorhaut als ungesund. Van Howe (1999) hat ausführlich gezeigt, dass die Beschneidung nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützt.<ref name="vanhowe1999">{{REFjournal |last=Van Howe |first=Robert S. |author-link=Robert Van Howe |title=Does circumcision influence sexually transmitted diseases?: A literature review |trans-title=Beeinflusst die Beschneidung sexuell übertragbare Krankheiten?: Eine Literaturübersicht |language=Englisch |journal=BJU Int |date=1999 |volume=83 |issue=Suppl. 1 |pages=52-62 |url=https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1046/j.1464-410x.1999.0830s1052.x |pubmedID=10349415 |pubmedCID= |DOI=10.1046/j.1464-410x.1999.0830s1052.x |accessdate=2020-03-31}}</ref> == Mythos: Schutz vor Peniskrebs == Wolbarst war ursächlich verantwortlich für die Erfindung des Mythos, dass die [[Beschneidung]] Männer immun gegen Peniskrebs machen würde.<ref name="Wolbarst 1932">{{REFjournal |last=Wolbarst |first=A.L. |author-link=Abraham L. Wolbarst |title=Circumcision and penile cancer has been estimated to be |trans-title=Beschneidung und Peniskrebs |language=Englisch |journal=Lancet |volume=1 |issue=5655 |date=1932-01-16 |pages=150-153}}</ref> Worldbarst schrieb einen Artikel, der 1932 im Lancet veröffentlicht wurde und dem menschlichen männlichen [[Smegma]] unterstellte, krebserregend zu sein.<ref name="Wolbarst 1932"/> Worlbarsts Mythos beruhte ausschließlich auf nicht überprüfbaren Anekdoten, ethnozentrischen Stereotypen, einem fehlerhaften Verständnis der menschlichen Anatomie und Physiologie, einem Missverständnis der Unterscheidung zwischen Verbindung und Ursache und einem ungezügelten missionarischen Eifer und hatte absolut keine Grundlage in gültiger wissenschaftlicher und epidemiologischer Forschung.<ref name="Fleiss 1996">{{REFjournal |last=Fleiss |first=P.M. |author-link=Paul M. Fleiss |last2=Hodges |first2=F. |author2-link=Frederick M. Hodges |title=Neonatal circumcision does not protect against cancer |trans-title=Beschneidung von Neugeborenen schützt nicht vor Krebs |language=Englisch |journal=BMJ |date=1996 |volume=312 |issue=7033 |pages=779-780}}</ref> Wolbarst war direkt für die Verbreitung des Mythos verantwortlich, und alle nachfolgenden Wiederholungen dieses Mythos sind direkt auf Wolbarsts Artikel zurückzuführen, während Wolbarst selbst die universelle Beschneidung von Neugeborenen befürwortete, hauptsächlich als Präventivmaßnahme gegen Epilepsie, Lähmung und [[Masturbation]]. Befürworter der Beschneidung wie Wolbarst scheinen diesen Mythos nicht befördert zu haben, weil sie ein echtes Interesse daran hätten, Peniskrebs zu reduzieren. Sie benutzten ihn stattdessen als Schreckensszenario, um die Beschneidung von Neugeborenen zu fördern.<ref name="Fleiss 1996"/> Boczko & Stanley (1979) haben zahlreiche Fälle von Peniskrebs bei beschnittenen Männern zusammengetragen.<ref name="boczko1979">{{REFjournal |last=Boczko |first=Stanley |last2=Freed |first2=Selwyn |title=Penile carcinoma in circumcised males |trans-title=Penile carcinoma in circumcised males |language=Englisch |journal=N Y State J Med |date=1979-11 |volume=79 |issue=12 |pages=1903-1904 |url=http://www.cirp.org/library/disease/cancer/boczko/ |pubmedID=292845 |accessdate=2020-04-02}}</ref> Epidemiologische Studien haben Wolbarsts Mythos schon vor langer Zeit widerlegt. In Nordamerika wird die Rate an Peniskrebs auf 1 zu 100,.000geschätzt.<ref>Cutler SJ, Young JL Jr. {{REFdocument |title=Third national cancer survey: incidence data |trans-title=Dritte nationale Krebserhebung: Inzidenzdaten |language=Englisch |last=Cutler S.J. Bethesda, MdYoung J.L. Jr. |publisher=US Dept of Health, Education, and Welfare, Public Health Service |location=Bethesda, Md. |date=1975}}</ref>. Maden ''et al reported penile cancer among a fifth of elderly patients from rural areas who had been circumcised neonatally and had been born at a time when the rate of neonatal circumcision was about .'' berichteten über Peniskrebs bei einem Fünftel älterer Patienten aus ländlichen Gebieten, die als Neugeborene beschnitten und zu einem Zeitpunkt geboren wurden, als die Beschneidungsrate bei Neugeborenen in ländlichen Gebieten etwa 20 % in rural populationsbetrug.<ref>{{REFjournal |last=Maden |first=C, . |last2=Sherman KJ, |first2=K.J. |last3=Beckman AM, |first3=A.M. |last4=Hislop TG, |first4=T.G. |last5=Teh CZ, |first5=C.Z. |last6=Ashley RL, et al |first6=R.L. |etal=yes |title=History of circumcision, medical conditions, and sexual activity and risk of penile cancer. |trans-title=Geschichte der Beschneidung, Erkrankungen sowie sexuelle Aktivität und Risiko für Peniskrebs |language=Englisch |journal=JNCI |date=1993; |volume=85: |pages=19-24}}</ref> Their study also shows that the rate of penile cancer among men circumcised neonatally has risen Ihre Studie zeigt auch, dass die Rate von Peniskrebs bei neugeborenen beschnittenen Männern in the United States relative to the rise den Vereinigten Staaten mit dem Anstieg der Rate der Neugeborenenbeschneidung mit angestiegen ist. Obwohl Wolbarsts Lügen vor Jahrzehnten widerlegt wurden, sind sie in the rate die amerikanische Psyche eingedrungen, wo sie weiterhin Einfluss ausüben, den sie nicht verdienen.<ref name="hill2000">{{REFjournal |last=Hill |first=George |author-link=George Hill |title=The Ghosts of neonatal circumcisionAbraham Wolbarst and Aaron Fink |trans-title=Die Geister von Abraham Wolbarst und Aaron Fink |language=Englisch |journal=BMJ |date=2000-06-22 |url=https://www.bmj.com/rapid-response/2011/10/28/ghosts-abraham-wolbarst-and-aaron-fink |DOI=https://doi.org/10.1136/bmj.320.7249.1592 |accessdate=2020-03-31}}</ref> {{SEEALSO}}* [[Befangenheit]]* [[Beschnittene Ärzte]]
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[[Image:Abraham L. Wolbarst.jpg|right|thumb|Abraham Leo Wolbarst]]
'''Abraham Leo Wolbarst''', M.D. was solely responsible for the invention of the myth that [[circumcision]] rendered males immune to [[penile cancer]].<ref>Wolbarst, AL. Circumcision and penile cancer. Lancet 1932; 150-3.</ref> Worldbarst wrote an article that was published in the Lancet in 1932, implicating human male smegma as carcinogenic.<ref>Wolbarst A. Circumcision and Penile Cancer. The Lancet, vol. 1 no. 5655 (January 16, 1932{{LifeData|1872|1952}}): pp. 150-153.</ref> Worlbarst's myth was based entirely on unverifiable anecdotesein Arzt aus New York City, ethnocentric stereotypes, a faulty understanding of human anatomy and physiology, a misunderstanding of the distinction between association and cause, and an unbridled missionary zeal, and it had absolutely no basis in valid scientific and epidemiological research.<ref>Fleiss PM, Hodges F. Neonatal circumcision does not protect against cancer. BMJ 1996;312(7033):779war ein notorischer Befürworter nicht-80therapeutischer Beschneidung männlicher Neugeborener.</ref>
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