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Gesetzesinitiativen

8 Bytes hinzugefügt, 12:31, 9. Okt. 2019
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Zum sog. [[Beschneidungsgesetz]], das am 12.12.2012 vom Deutschen Bundestag beschlossen wurde, lagen mehrere Alternativvorschläge vor, die sich deutlich gegen den letztlich beschlossenen Entwurf wendeten, aber keine Mehrheiten erlangen konnten.
* Der Gesetzentwurf 17/11430 von 66 Abgeordneten von SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen um die Bundestagsabgeordneten [[Marlene Rupprecht]], Katja Dörner und andere sah vor, das Mindestalter für medizinisch nicht indizierte Genitalverstümmelungen auf 14 Jahre ([[Religionsmündigkeit]]) festzulegen.<ref>{{REFdocument
|title=Gesetzentwurf Drucksache 17/11430
|url=http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/114/1711430.pdf
|accessdate=2019-10-09}}</ref>
* Die GRÜNEN hatten auf ihrer 31. Bundesdelegiertenkonferenz im November 2012 in Hannover diverse Anträge zum Thema "Beschneidung", die letztlich alle an eine parteiinterne Kommission verwiesen wurden, die erst ein Jahr später gegründet wurde und letztlich das Thema nicht behandelte.
:* Der Antrag "Keine Beschneidung aus religiösen und traditionellen Gründen bei Jungen" von René Becker und anderen sprach sich für ein Mindestalter von 14 Jahren ([[Religionsmündigkeit]]) für rituelle Beschneidungen aus.<ref>{{REFweb
|url=https://www.gruene-linke.de/2012/09/10/bdk-antrag-zur-beschneidungsdebatte-bei-jungen-rene-becker-u-a/
|title=Keine Beschneidung aus religiösen und traditionellen Gründen bei Jungen

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