Änderungen

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|url=http://www.barometern.se/ledare/oanstandigt-centerpartiet/

|last=Tunström

|first=Martin

}}</ref> entschieden, dass die Partei für ein Verbot der religiösen Beschneidung eintreten sollte.beschlossen, dass die Zentrumspartei daran arbeiten soll, die medizinisch nicht indizierte Beschneidung von Jungen in Schweden zu verbieten.<ref name="Aftonbladed">{{REFweb

|url=https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/Wbdn8j/centern-vill-forbjuda-omskarelse-pa-pojkar

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Die Parteiführung warnte davor, dass dies so wahrgenommen würde, als ob die Partei Judentum und Islam verbieten wolle, obwohl es in der Debatte überhaupt nicht um Religion ging, sondern um die Kinderrechte und die Integritätsperspektive. Die Versammlung nahm jedoch einen anderen Vorschlag an, der besagt, dass die Zentrumspartei daran arbeiten sollte, Beschneidungen zu verbieten, die aus medizinischen Gründen nicht durchgeführt werden.<ref name="Aftonbladed"/><ref>{{REFweb

|url=https://www.svt.se/nyheter/inrikes/centern-vill-forbjuda-omskarelse-pa-pojkar

|last=Janson

|first=Ida

Der Schwedische Zentralrat der Juden ''(Judiska Centralrådet i Sverige)'' reagierte zeitnah auf dieselbe Weise, wie es in allen anderen Ländern geschieht, wo politische Parteien Gedanken zur genitalen Unversehrtheit bei Kindern äußern: Allein der Gedanke an ein Verbot der Beschneidung sei ein Angriff auf das Judentum. Das Ritual sei unverzichtbar. Jüdisches Leben würde unmöglich werden. Kein Wort über die Kinder und ihre eigenen Rechte.<ref>{{REFweb

|url=http://www.judiskacentralradet.se/single-post/2019/09/28/Centerst%C3%A4mmans-beslut-om-att-f%C3%B6rbjuda-omsk%C3%A4relse-%C3%A4r-en-attack-mot-svenska-judar

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