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Hannes Müller

1.808 Bytes hinzugefügt, 20:05, 15. Dez. 2017
Artikel stark erweitert nach Angaben von Hannes Müller
'''Hans Helmut „Hannes“ Müller''' ist ein deutscher Intaktivist aus Berlin. Er hat als Studienreferendar für Mathematik und Sozialkunde und zuletzt bis zur Rente als Leitender Physiotherapeut mit Schwerpunkt geriatrischer Früh-Rehabilitation im Krankenhaus gearbeitet. Dort war er Mitglied der Schmerzkonferenz und gab Fortbildungen im Bereich Neurologie und Schmerz-Physiotherapie.
Müller ist Autor des religionskritischen Buches „Wurzeln der Gewalt in Bibel und Christentum“ (2003) und der Artikel in dahlemit 2/2004 „Luthers Hexenreden“ und „Das Leiden der anderen besser wahrnehmen! Zum Marquardt-Text von Prof. M. Stöhr: „Auf einem Schul-Weg mit Israel“, dahlemit³“ und einer ausführlichen Replik zu Prof. Stöhrs Antwort darauf (2005), die mit den Worten endet:{{Zitat| Text=Die Gefahr, dass wir den Anderen nach selbstgemachten oder übernommenen Bildern wahrnehmen statt nach der Wirklichkeit, und wir damit Gewalt freisetzen, der sind wir alle ausgesetzt. Aber wir können ihr begegnen durch das Gespräch mit dem Anderen, in dem wir dem anderen zuhören, indem wir andere Götter neben unserem zulassen (wir müssen sie ja deshalb nicht übernehmen), indem wir uns nicht durch ein elitäres Denken des Ausgewähltseins, des Erleuchtetseins oder der gepachteten Erfahrung über den anderen erheben.| Autor=Hannes Müller}}== Intaktivismus ==Seit 2012, dem Jahr des [[Kölner Beschneidungsurteil]]s, unterstützt er die Verbreitung seriöser Informationen rund um das Thema [[Beschneidung]] ideell und finanziell. Er ist Mitglied verschiedener hat die Protestkundgebung in Berlin am 12.12.2012 gegen das Beschneidungsgesetz mit vorbereitet, 2013 den Verein [[Intaktivistenintaktiv]]gruppen auf Facebook e.V. mitgegründet und hat die Aktion ''"Bike for G(enital) A(utonomy)“ (BfGA)'' ins Leben gerufenzum Jahrestag des 12.12. Jedes Jahr macht er sich mit einem über einen Infostand, einen Flashmob und über mit Informationen gegen männliche eine Aufführung des Films „[[MGM|GenitalverstümmelungIt´s A Boy!]] versehenen Fahrrad von Berlin auf den sieben Tage langen Weg nach Köln, um beim “ organisiert. 2014 hat er die Petition „Keine Zufügung qualvoller Schmerzen durch Neugeborenen-„Beschneidung““ initiiert. Er ist Mitglied verschiedener [[WWDOGAIntaktivisten]] teilzunehmengruppen auf Facebook.
Müller hat die Aktion '''"Bike for G(enital) A(utonomy)“''' (BfGA) ins Leben gerufen. 2015 bis 2017 machte er sich mit einem plakativ mit Informationen gegen männliche Genitalverstümmelung versehenen Fahrrad 2 x von Berlin aus auf den neun (mit Anhänger) Tage bzw. und sieben Tage langen Weg nach Köln, sowie einmal von Dortmund aus in drei Tagen, um beim WWDOGA teilzunehmen. 2017 hat er in einer aufwendigen aufwändigen Internetrecherche den Mythos der [[20.000 Nervenenden]] widerlegt und an alle [[Intaktivisten]] appelliert, keine übertreibenden und wissenschaftlich nicht überprüften Argumente Behauptungen gegen Beschneidung zu verwenden, damit sich die Intaktivisten-Bewegung nicht angreifbar macht.
{{DEFAULTSORT:Müller}}
[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Intaktivist/in]]

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