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Kollektive kognitive Dissonanz

177 Bytes hinzugefügt, 18:53, 31. Mär. 2017
Hinweis auf Leon Festinger
{{Zitat
| Text='''Kognitive Dissonanz''' bezeichnet in der (Sozial-)Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten –, die nicht miteinander vereinbar sind.
Der Begriff wurde 1957 vom US-amerikanischen Sozialpsychologen Leon Festinger geprägt. Seine Theorie wurde seitdem in vielen Experimenten bestätigt und empirisch untermauert.
| Quelle=Wikipedia
| ref=<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz</ref>

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