Wissenschaftliches Symposium: Unterschied zwischen den Versionen

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* "Die Beschneidung aus jüdisch-humanistischer Perspektive", [[Jérôme Segal|Dr. Jérôme Segal]], Wien<ref>http://genitale-autonomie.de/videos-der-vortraege/segal/</ref>
 
* "Die Beschneidung aus jüdisch-humanistischer Perspektive", [[Jérôme Segal|Dr. Jérôme Segal]], Wien<ref>http://genitale-autonomie.de/videos-der-vortraege/segal/</ref>
  
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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2018, 16:10 Uhr

Als Auftaktveranstaltung zum WWDOGA 2014 veranstalteten MOGiS e.V. und pro familia NRW am 6. Mai 2014 in der Universität Köln ein wissenschaftliches Symposium zum Thema "Genitale Autonomie: Körperliche Unversehrtheit, Religionsfreiheit und sexuelle Selbstbestimmung – von der Theorie zur Praxis".

Folgende Referentenbeiträge wurden gehalten:

  • "Europäische Perspektive der Debatte" und "Diskrepante Bewertung beschneidungsbedingter Komplikationen", Dr. Matthias Schreiber[4]
  • "In angsterfüllten Symmetrien: Essays und Augenzeugenberichte zur weiblichen Genitalverstümmelung und der männlichen Beschneidung", Prof. Dr. Tobe Levin[5]
  • "Männliche Beschneidung als sexualisierte Gewalt: Verdeckung der männlichen Verletzungsoffenheit in der Mehrheitsgesellschaft und in rituellen Kontexten - Einblicke aus der Gewaltgeschlechterforschung", Hans-Joachim Lenz, Freiburg[6]
  • "Innere und äußere An- und Einsichten bzgl. der Beschneidung von Männern, oder: wie ich Gegner der genitalen Beschneidung und Befürworter der 'Beschneidung des Herzens' geworden bin", Michael Ingber, Passau[8]

Einzelnachweise