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Rechtslage zu Genitalverstümmelung

1.198 Bytes hinzugefügt, 13:51, 24. Aug. 2021
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using singular name for category
|publisher=infratest dimap
|accessdate=2019-10-12
}}</ref>
 
==== Anweisungen an Staatsanwaltschaften ====
Der Professor für Staatsrecht Martin Hochhuth behauptete in einem Interview in der Jüdischen Allgemeinen, dass in mindestens drei Bundesländern Deutschlands die Staatsanwaltschaften angewiesen wurden, "bei kunstgerechten, religiös begründeten Beschneidungen nicht anzuklagen".<ref>{{REFweb
|url=https://www.juedische-allgemeine.de/politik/fragen-sie-den-staatsanwalt/
|title=»Fragen Sie den Staatsanwalt!«
|last=Kauschke
|first=Detlef David
|publisher=Jüdische Allgemeine
|date=2012-12-10
|accessdate=2019-10-24
|quote=Baden-Württemberg, Hamburg und Berlin. Dort sind die Staatsanwälte angewiesen, bei kunstgerechten, religiös begründeten Beschneidungen nicht anzuklagen.
}}</ref>
In Deutschland ist seit 2013 in [[§ 226a StGB]] die Verstümmelung weiblicher Genitalien verboten, unabhängig vom Alter der weiblichen Person.
 
=== Kenia ===
Das Gesetz zum Schutz vor weiblicher Genitalverstümmelung (#32 von 2011) schützt Frauen und Mädchen in Kenia rechtlich vor Genitalverstümmelung.<ref>{{REFweb
|url=https://www.afrocave.com/laws-on-female-genital-mutilation-in-kenya/
|title=The Legal Framework For Female Genital Mutilation in Kenya
|last=Githinji
|first=George
|publisher=AfroCave
|date=2019-07-30
|accessdate=2019-10-24
}}</ref>
=== Schweiz ===
{{REF}}
[[Kategorie:GesetzeGesetz]]
[[Kategorie:Gesetzesinitiative]]
[[Kategorie:Menschenrechte]]
[[Kategorie:Belgien]]

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