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Kanada

8 Bytes hinzugefügt, 15:52, 22. Mär. 2022
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Die nicht-therapeutische Beschneidung von Kindern ist nicht Teil der Kultur vieler kanadischer Minderheiten. Die französischsprachigen Einwohner von Quebec und anderswo befürworten im Allgemeinen keine Beschneidung. Die männliche Beschneidung ist nicht Teil der einheimischen Kultur der indigenen Inuit-, First Nations- und Métis-Bevölkerung (4,3 % der Bevölkerung).
Die medizinisierte Genitalbeschneidung von Säuglingen und Kindern wurde zuerst in Kanada während der Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts von englischsprachigen Personen aufgrund der damaligen Mode des [[GroßbritannienVereinigtes Königreich|Vereinigten Königreichs]] gefördert. Ärzte empfahlen die Genitalbeschneidung sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Kindern, um Masturbation sowie verschiedene Krankheiten wie Epilepsie und Tuberkulose zu verhindern.<ref name="chhrp2018">{{REFdocument
|title=International NGO Council on Genital Autonomy Supplementary Country Report Submission on Canada to the U.N. Committee on the Rights of the Child
|url=http://chhrp.org/wp-content/uploads/2019/11/Canada-Supplementary-Report.pdf

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