Änderungen

|last=Wallerstein

|first=Edward

|etal=no

|title=Circumcision: The Uniquely American Medical Enigma

Die erste ernsthafte Infragestellung der Praxis erfolgte erst Ende 1949 (in England mit der Veröffentlichung von "Das Schicksal der Vorhaut"<ref name="gairdner1949">{{REFjournal

|last=Gairdner

|title=The fate of the foreskin: a study of circumcision

|journal=British Medical Journal

}}</ref> von [[Douglas Gairdner]]), die die Praxis der Beschneidung durch die Briten zu beeinflussen begann. 1963 bezeichnete ein Leitartikel in JAMA die Haltung der Ärzteschaft als paradox und verwirrt und räumte ein, dass die Fakten über die Beschneidung noch unbekannt seien, worauf mehrere Kritikpunkte an der Beschneidung folgten, wie die von Morgan (1965<ref name="morgan1965">{{REFjournal

|last=Morgan

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|title=The rape of the phallus

}}</ref> und 1967<ref name="morgan1967">{{REFjournal

|last=Morgan

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|etal=No

|last=Preston

|first=E. Noel

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|etal=no

}}</ref>. Im Jahr 1968 bestätigte [[Jakob Øster|Øster]] die Ergebnisse<ref name="Øster1968">{{Template:Jakob_Øster_1968}}</ref> von [[Douglas Gairdner|Gairdner]], ebenso wie Reichelderfer und Fraga, die eine umfassende Studie über die Beschneidung vorlegten. Einige Ärzte unterstützten jedoch weiterhin die Beschneidung aus überraschenden Gründen. Zum Beispiel Dr. Robert P. Boland, der 1969 im [[New England Journal of Medicine]] schrieb, verglich die Beschneidung mit der Tonsillektomie (Mandeloperation) und nannte beide Verfahren "rituell" und "weit verbreitet auf nicht-wissenschaftlicher Basis". Er widersprach der Routine-Tonsillektomie aber schlussfolgerte angesichts der Beschneidung: "Wenig ernsthafte Einwände können tatsächlich gegen die Beschneidung erhoben werden, da ihre nachteiligen Auswirkungen winzig erscheinen."<ref>{{REFjournal

|last=Bolande

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|etal=no

[[Kategorie:Film]]

[[Kategorie:Von IntactWiki]]

[[en:{{FULLPAGENAME}}]]