Barbara Amiel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Barbara Joan Estelle Amiel''', Baroness Black of Crossharbour ({{LifeData|1940-12-04}}) is a British-Canadian journalist, writer, and socialite. She is also the wife of former media baron and convicted felon Conrad Black.<ref>{{REFnews
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'''Barbara Joan Estelle Amiel''', Baroness Black of Crossharbour ({{LifeData|1940-12-04}}) ist eine britisch-kanadische Journalistin, Schriftstellerin und Prominente. Sie ist auch die Frau des ehemaligen Medienbarons und verurteilten Verbrechers Conrad Black.<ref>{{REFnews
 
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}}</ref> Barbara Amiel makes the case that the Ruling in Cologne is not Anti-Semitic, but a display of statism, government attacking individual liberty (in this case individual family unit) (ignoring the fact that the minors are not at liberty to decline circumcision). Mrs. Amiel (who is documented to be atheist<ref>{{REFweb
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}}</ref>) gibt zu, dass "ich persönlich bestimmte Rituale durchführe, die mit meinem Glauben als Jüdin verbunden sind, obwohl ich weiß, dass sie völlig unlogisch sind. Sie sind die Rituale meines Stammes. Hätte ich ein männliches Kind, wäre ich sicher, dass ich ihn beschneiden lassen würde."
  
She also calls the debate about circumcision a "battle over the centimetres of foreskin".
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Sie nennt die Beschneidungsdebatte überdies eine "Schlacht über ein paar Zentimeter Vorhaut".
  
While she states that "to make an anti-circumcision law based on the child’s inability to choose is insanity: a child by definition cannot choose anything—whether breastfeeding or tonsillectomy", she also considers that "as for getting consent for circumcision—after reading what is involved in doing it to an adult male, I cannot believe that any man would be mad enough to consent".
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Während sie feststellt, dass "es Wahnsinn wäre, ein Anti-Beschneidungsgesetz, das auf der Unfähigkeit des Kindes zu wählen basiert: Ein Kind kann per Definition nichts wählen - ob Stillen oder Mandeloperation", ist sie auch der Ansicht, dass "ich nicht glauben kann, dass ein Mann verrückt genug wäre, seiner eigenen Beschneidung zuzustimmen, nachdem er gelesen hätte, was dabei mit einem erwachsenen Mann geschieht".
  
The article is illustrated<ref>Archive (2012-10-02): http://www.circleaks.org/index.php?title=File:Amiel.pdf</ref> with a photo of a Mohel performing [http://intactipedia.org/index.php?title=Jewish_Circumcision#Metzitzah_B.27peh metzitzah b'peh] on a crying baby who was just circumcised. Metzitzah b'peh is the ritual of oral suction of the blood of the penis, performed by ultra-orthodox Jews, and recently responsible for several cases of babies contracting genital herpes in NYC, in 2012. At least 2 babies died.
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Der o.g. Artikel<ref>Archiv ({{date|2012-10-02}}): http://www.circleaks.org/index.php?title=File:Amiel.pdf</ref> ist illustriert mit einem Foto, auf dem ein [[Mohel]] an einem schreienden Baby, das gerade frisch beschnitten wurde, [[Metzitzah b'peh]] praktiziert. [[Metzitzah b'peh]] ist das von ultra-orthodoxen Juden durchgeführte Ritual, bei dem Blut mit dem Mund vom Penis abgesaugt wird, und das immer wieder verantwortlich ist für verschiedenste Fälle, bei denen Babys Herpes bekommen, z.B. 2012 in New York City. Mindestens zwei Babys starben daran schon.
  
 
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Version vom 27. März 2020, 15:07 Uhr

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Barbara Amiel

Barbara Joan Estelle Amiel, Baroness Black of Crossharbour (* 4. Dezember 1940) ist eine britisch-kanadische Journalistin, Schriftstellerin und Prominente. Sie ist auch die Frau des ehemaligen Medienbarons und verurteilten Verbrechers Conrad Black.[1]

In ihrem Artikel "Bei der Beschneidung geht es nicht um die Rechte des Kindes"[2] macht Barbara Amiel geltend, dass das Kölner Beschneidungsurteil nicht antisemitisch sei, sondern ein Ausdruck des Statismus, bei dem die Regierung die individuelle Freiheit (in diesem Fall die individuelle Familieneinheit) angreift (wobei die Tatsache ignoriert wird, dass es den Minderjährigen nicht frei steht, die Beschneidung abzulehnen). Frau Amiel (die als Atheistin bekannt ist[3]) gibt zu, dass "ich persönlich bestimmte Rituale durchführe, die mit meinem Glauben als Jüdin verbunden sind, obwohl ich weiß, dass sie völlig unlogisch sind. Sie sind die Rituale meines Stammes. Hätte ich ein männliches Kind, wäre ich sicher, dass ich ihn beschneiden lassen würde."

Sie nennt die Beschneidungsdebatte überdies eine "Schlacht über ein paar Zentimeter Vorhaut".

Während sie feststellt, dass "es Wahnsinn wäre, ein Anti-Beschneidungsgesetz, das auf der Unfähigkeit des Kindes zu wählen basiert: Ein Kind kann per Definition nichts wählen - ob Stillen oder Mandeloperation", ist sie auch der Ansicht, dass "ich nicht glauben kann, dass ein Mann verrückt genug wäre, seiner eigenen Beschneidung zuzustimmen, nachdem er gelesen hätte, was dabei mit einem erwachsenen Mann geschieht".

Der o.g. Artikel[4] ist illustriert mit einem Foto, auf dem ein Mohel an einem schreienden Baby, das gerade frisch beschnitten wurde, Metzitzah b'peh praktiziert. Metzitzah b'peh ist das von ultra-orthodoxen Juden durchgeführte Ritual, bei dem Blut mit dem Mund vom Penis abgesaugt wird, und das immer wieder verantwortlich ist für verschiedenste Fälle, bei denen Babys Herpes bekommen, z.B. 2012 in New York City. Mindestens zwei Babys starben daran schon.

Einzelnachweise

  1. REFnews (19. Juli 2010)."Conrad Black gets bail", CBC News. Abgerufen 3. Oktober 2012.
  2. REFnews Amiel, Barbara (2. Oktober 2012)."Circumcision is not about the rights of the child" [Bei der Beschneidung geht es nicht um die Rechte des Kindes] (Englisch), MacLeans.ca. Abgerufen 3. Oktober 2012.
  3. REFweb Barbara Amiel, nndb.com. Abgerufen 3. Oktober 2012.
  4. Archiv (2. Oktober 2012): http://www.circleaks.org/index.php?title=File:Amiel.pdf