Wissenschaftliches Symposium: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. März 2015, 14:24 Uhr
Als Auftaktveranstaltung zum WWDOGA 2014 veranstalteten MOGiS e.V. und pro familia NRW am 6. Mai 2014 in der Universität Köln ein wissenschaftliches Symposium zum Thema ""Genitale Autonomie: Körperliche Unversehrtheit, Religionsfreiheit und sexuelle Selbstbestimmung – von der Theorie zur Praxis".
Folgende Referentenbeiträge waren vorgesehen:
- "Eltern als beste Garanten der Kindesinteressen?", Prof. Dr. Jörg Fegert, Ulm
- "Zur medizinischen Tragweite einer Zirkumzision", Prof. Dr. Maximilian Stehr, Nürnberg
- "Psychotraumatologische und psychoanalytische Aspekte der Jungenbeschneidung", Prof. Dr. Matthias Franz, Düsseldorf
- "In angsterfüllten Symmetrien: Essays und Augenzeugenberichte zur weiblichen Genitalverstümmelung und der männlichen Beschneidung", Prof. Dr. Tobe Levin
- "Männliche Beschneidung als sexualisierte Gewalt: Verdeckung der männlichen Verletzungsoffenheit in der Mehrheitsgesellschaft und in rituellen Kontexten - Einblicke aus der Gewaltgeschlechterforschung", Hans-Joachim Lenz, Freiburg
- "Beschneidungserlaubnis und Verfassungsrecht", Dr. Jörg Scheinfeld, Mainz
- "Innere und äußere An- und Einsichten bzgl. der Beschneidung von Männern, oder: wie ich Gegner der genitalen Beschneidung und Befürworter der 'Beschneidung des Herzens' geworden bin", Michael Ingber, Passau
- "Die Beschneidung aus jüdisch-humanistischer Perspektive", Dr. Jérôme Segal, Wien