Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kollektive kognitive Dissonanz

157 Bytes hinzugefügt, 11:04, 29. Feb. 2020
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
# Das zugrundeliegende Problem wird gelöst. Häufig ist es dabei notwendig, den Blickwinkel zu ändern, um neue Lösungswege zu erkennen. Mit der Lösung verschwindet auch die Dissonanz.
# Die Wünsche, Absichten oder Einstellungen werden aufgegeben oder auf ein erreichbares und somit konfliktärmeres Maß gebracht.
# Die physiologische Erregung wird gedämpft, z.B. durch Sport, durch ausgleichende Aktivitäten, durch Ruhe, durch Meditation, durch Alkoholkonsum<ref>{{REFjournal |first=C. M. |last=Steele et al. ( |etal=yes |date=1981): |title=Dissonance and alcohol: Drinking your troubles away. |journal=Journal of Personality and Social Psychology, |volune=41, S. |pages=831-846}}</ref>, Beruhigungsmittel, Tabakkonsum oder Drogen.
# Die physiologische Erregbarkeit wird reduziert, z.B. durch ausreichende Ruhephasen, Vermeidung von vermeidbarem Stress, durch Sport und Gelassenheit.
# Kognitive Dissonanz der Gruppe über Generationen hinweg.
Der Autor von "[[Unspeakable Mutilations]]", [[Lindsay R. Watson]], nennt dieses Phänomen das ''[[Beschneidungskoma]]'', wenn es sich auf eine einzelne Person bezieht, die das Problem noch nicht realisiert hat.
{{SEEALSO}}

Navigationsmenü