Protect the Child: Unterschied zwischen den Versionen

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"Es handelt sich dabei um eine Organisation, die seit mehreren Jahren in Israel tätig ist, sich gegen die [[Zirkumzision|Knabenbeschneidung]] im Säuglings- und Kindesalter ausspricht, jüdische Eltern berät und für symbolische Rituale plädiert. Ihr Vorsitzender, der jüdische Israeli [[Eran Sadeh]], hatte anlässlich der [[Beschneidungsdebatte]] des Jahres 2012 wiederholt deutlich gemacht, dass die Debatte über [[Zirkumzision|Beschneidung]] in Deutschland nicht mit Hinweis auf das Leiden der Juden in der Shoah unterdrückt werden dürfe."<ref>http://hpd.de/artikel/11514</ref>
 
"Es handelt sich dabei um eine Organisation, die seit mehreren Jahren in Israel tätig ist, sich gegen die [[Zirkumzision|Knabenbeschneidung]] im Säuglings- und Kindesalter ausspricht, jüdische Eltern berät und für symbolische Rituale plädiert. Ihr Vorsitzender, der jüdische Israeli [[Eran Sadeh]], hatte anlässlich der [[Beschneidungsdebatte]] des Jahres 2012 wiederholt deutlich gemacht, dass die Debatte über [[Zirkumzision|Beschneidung]] in Deutschland nicht mit Hinweis auf das Leiden der Juden in der Shoah unterdrückt werden dürfe."<ref>http://hpd.de/artikel/11514</ref>
 
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Version vom 8. Oktober 2018, 16:27 Uhr

Die von Eran Sadeh gegründete Menschenrechtsorganisation "גונן על הילד - Protect the Child" ("Gonnen Al Hayeled") (Israel) gehört zu den Unterstützern des WWDOGA.

Der Humanistische Pressedienst beschreibt sie so:

"Es handelt sich dabei um eine Organisation, die seit mehreren Jahren in Israel tätig ist, sich gegen die Knabenbeschneidung im Säuglings- und Kindesalter ausspricht, jüdische Eltern berät und für symbolische Rituale plädiert. Ihr Vorsitzender, der jüdische Israeli Eran Sadeh, hatte anlässlich der Beschneidungsdebatte des Jahres 2012 wiederholt deutlich gemacht, dass die Debatte über Beschneidung in Deutschland nicht mit Hinweis auf das Leiden der Juden in der Shoah unterdrückt werden dürfe."[1]

Weblinks

Einzelnachweise