Worldwide Day of Genital Autonomy: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Worldwide Day of Genital Autonomy (WWDOGA) ist ein auf Initiative des [[Facharbeitskreis Beschneidungsbetroffener|Facharbeitskreises Beschneidungsbetroffener]] im [[MOGiS e.V.]] ins Leben gerufener Aktionstag für die genitale Selbstbestimmung von Minderjährigen. Er wird seit 2013 jährlich am 7. Mai begangen. Dieses Datum wurde gewählt, weil am 7. Mai 2012 das Landgericht Köln ein Urteil fällte, das erstmals die Beschneidung männlicher Kinder als Körperverletzung verurteilte.
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Der Worldwide Day of Genital Autonomy (WWDOGA) ist ein auf Initiative des [[Facharbeitskreis Beschneidungsbetroffener|Facharbeitskreises Beschneidungsbetroffener]] im [[MOGiS e.V.]] ins Leben gerufener Aktionstag für die genitale Selbstbestimmung von Minderjährigen. Ziel des WWDOGA ist es, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und sexuelle Selbstbestimmung für alle Kinder weltweit zu propagieren.
  
Ziel des WWDOGA ist es, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und sexuelle Selbstbestimmung für alle Kinder weltweit zu propagieren.
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Der WWDOGA wird seit 2013 jährlich am 7. Mai begangen. Dieses Datum wurde gewählt, weil am 7. Mai 2012 das Landgericht Köln ein Urteil fällte, das erstmals die Beschneidung männlicher Kinder als Körperverletzung verurteilte.
  
 
2019 fand die zentrale deutsche Veranstaltung zum WWDOGA in Köln erstmals nicht am 7. Mai selbst, sondern am darauf folgenden Samstag, dem 11. Mai, statt. Die Veranstalter trugen damit dem Wunsch vieler Menschen Rechnung, die während der Woche kaum Möglichkeiten haben, an Demonstrationen teilzunehmen. Die Beteiligung war entsprechend größer.
 
2019 fand die zentrale deutsche Veranstaltung zum WWDOGA in Köln erstmals nicht am 7. Mai selbst, sondern am darauf folgenden Samstag, dem 11. Mai, statt. Die Veranstalter trugen damit dem Wunsch vieler Menschen Rechnung, die während der Woche kaum Möglichkeiten haben, an Demonstrationen teilzunehmen. Die Beteiligung war entsprechend größer.
  
2020 und 2021 fiel die deutsche Veranstaltung zum WWDOGA in Köln, die wieder am auf den WWDOGA folgenden Samstag stattfinden sollte, wegen der Corona-Krise aus.<ref>{{REFweb
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2020 und 2021 fiel die deutsche Veranstaltung zum WWDOGA in Köln, die wieder am auf den WWDOGA folgenden Samstag stattfinden sollte, wegen der Corona-Pandemie aus.<ref>{{REFweb
 
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** Auftaktveranstaltung der einjährigen Aufklärungskampagne "[[Mein Körper - unversehrt und selbstbestimmt]]", Berlin.<ref>[https://hpd.de/artikel/es-kann-nicht-frueh-genug-sein-sich-um-kinderschutz-kuemmern-16795 "Es kann nicht früh genug sein, sich um Kinderschutz zu kümmern!"], [[HPD]]</ref>
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** Israelische Intaktivisten demonstrieren gegen [[MGM]] an Kindern.
 
** Israelische Intaktivisten demonstrieren gegen [[MGM]] an Kindern.
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* Deutschland
 
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** Der WWDOGA wurde von vier Film- und Diskussionsabenden umrahmt, in denen die Filme ''Circumcision'' von [[Ari Libsker]], ''Hibos Lied - Weibliche Genitalverstümmelung und die Macht der Tradition'' von [[Renate Bernhard]] und Sigrid Dethlof, sowie der Zeichentrickkurzfilm ''Hermes und Aphrodite'' von Gregor Zootsky in München, Düsseldorf, Köln und Berlin gezeigt wurden.<ref>https://genitale-selbstbestimmung.de/archiv/filmabend/</ref>
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** Der WWDOGA wurde von vier Film- und Diskussionsabenden umrahmt, in denen die Filme ''Circumcision'' von [[Ari Libsker]], ''Hibos Lied - Weibliche Genitalverstümmelung und die Macht der Tradition'' von [[Renate Bernhard]] und Sigrid Dethlof, sowie der Zeichentrickkurzfilm ''Hermes und Aphrodite'' von Gregor Zootsky in München, Düsseldorf, Köln und Berlin gezeigt wurden.<ref>{{REFweb
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** London: Londoner [[Intaktivisten]] demonstrierten am WWDOGA in der City mit Plakaten und Infoblättern.
 
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** Charleston (WV): Hier fand am WWDOGA der 3. Tag der ''Mid-Atlantic, White House & Ob-Gyn Circumcision Crisis Protests'' statt.
 
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** Denver: [[Intaktivisten]] demonstrierten zwischen California und Stout Street.
 
** Denver: [[Intaktivisten]] demonstrierten zwischen California und Stout Street.
** New York: [[Intaktivisten]] demonstrierten friedlich am Union Square gegen Beschneidung bei Kindern.<ref>http://www.intactnews.org/node/937/1450917187/demonstration-genital-autonomy</ref>
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** San Francisco: Die [[Bay Area Intactivists]] veranstalteten eine Demo.<ref> http://www.bayareaintactivists.org/node/332</ref>
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* [[Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C]]
 
* [[Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C]]
 
* [[Beschneidungsforum.de]]
 
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* [[Bundesarbeitsgemeinschaft Säkulare Grüne]]<ref>http://saekulare-gruene.de/7-mai-2014-worldwide-day-of-genital-autonomy-sprecherinnenkreis-der-saekularen-gruenen-unterstuetzt-aktion-am-7-mai-in-koeln/</ref>
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* Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte [[BVKJ]]
 
* Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte [[BVKJ]]
 
* [[Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung Augsburg]]
 
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* [[Jews Against Circumcision]]
 
* [[Jews Against Circumcision]]
 
* [[Your Whole Baby]]
 
* [[Your Whole Baby]]
 
  
 
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* [http://genitale-selbstbestimmung.de/ Offizielle Seite des Worldwide Day of Genital Autonomy]
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* {{URLwebsite|http://genitale-selbstbestimmung.de/|2022-04-08}}
* [https://www.facebook.com/WorldDayofGenitalAutonomy Facebook-Seite]
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* {{URL-FBpage|WorldDayofGenitalAutonomy|2022-04-08}}
* [http://hpd.de/artikel/11723 Die Forderung nach der Unteilbarkeit von Kinderrechten verbindet], hpd, 18. Mai 2015
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Version vom 8. April 2022, 11:00 Uhr

Logo des Aktionstages

Der Worldwide Day of Genital Autonomy (WWDOGA) ist ein auf Initiative des Facharbeitskreises Beschneidungsbetroffener im MOGiS e.V. ins Leben gerufener Aktionstag für die genitale Selbstbestimmung von Minderjährigen. Ziel des WWDOGA ist es, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und sexuelle Selbstbestimmung für alle Kinder weltweit zu propagieren.

Terminwahl

Der WWDOGA wird seit 2013 jährlich am 7. Mai begangen. Dieses Datum wurde gewählt, weil am 7. Mai 2012 das Landgericht Köln ein Urteil fällte, das erstmals die Beschneidung männlicher Kinder als Körperverletzung verurteilte.

2019 fand die zentrale deutsche Veranstaltung zum WWDOGA in Köln erstmals nicht am 7. Mai selbst, sondern am darauf folgenden Samstag, dem 11. Mai, statt. Die Veranstalter trugen damit dem Wunsch vieler Menschen Rechnung, die während der Woche kaum Möglichkeiten haben, an Demonstrationen teilzunehmen. Die Beteiligung war entsprechend größer.

2020 und 2021 fiel die deutsche Veranstaltung zum WWDOGA in Köln, die wieder am auf den WWDOGA folgenden Samstag stattfinden sollte, wegen der Corona-Pandemie aus.[1] Daher hat MOGiS e.V. Videobotschaften der vorgesehenen Rednerinnen und Redner in seinem YouTube-Kanal[2] online gestellt.

2022 findet der 10. WWDOGA wieder am 7. Mai statt, der zugleich ein veranstaltungstechnisch günstiger Samstag ist.

IDOGA

2022 schlug Ulf Dunkel vor, die Abkürzung WWDOGA in IDOGA zu ändern, was für International Day of Genital Autonomy steht und auch als "I Do GA" gelesen werden kann (für "I do genital autonomy"). Die neu vorgeschlagene Abkürzung könnte griffiger und leichter verwendbar sein.

Redner und Rednerinnen beim WWDOGA in Köln

2021

Die Reden zum WWDOGA 2021 werden wegen der anhaltenden Corona-Pandemie auch 2021 nicht live in Köln gehalten, sondern per Videobotschaft im YouTube-Kanal von MOGiS e.V. geteilt. Hier die vorläufige Ablaufliste:

09:30-09:50 - Begrüßung
09:50-10:00 - Grußwort Ulrike Bahr, MdB, Berichterstatterin für Kinder- und Jugendhilfe der SPD-Bundestagsfraktion
10:00-11:30 - „Das Geschäft mit der Vorhaut“ – Live-Diskussion mit Dr. Bernhard Stier, Dr. Wolfgang Bühmann, Prof. Dr. Matthias Franz, Volker Handke & Gunter Neubauer (Mod. Victor Schiering)
11:30-12:15 - News aus Australien – Video-Clips – Social Media Aktivitäten, Foreskin Revolution / Darbon Institute, Michael Winnel, N.N. (Australien)
12:15-12:30 - Live im Gespräch - Katja Keul, MdB, Sprecherin für Rechtspolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
12:55-13:00 - Film: „Wir bleiben am Ball!“ Lobby für Mädchen e.V.
13:00-13:50 - „Beschneidung im Islam“ - Seyran Ateş (Ibn Rushd-Goethe Moschee Berlin) im Gespräch mit Prof. Mohamed Fahmy (Kinderchirurg)
13:50-13:55 - The Sex Organs – Music Slot 1 (Niederlande/Schweiz)
13:55-14:00 - Landearbeitsgemeinschaft Jungen*- und Männer*arbeit Bayern e.V.: Statement Matthias Becker, 1. Vorsitzender
14:45-14:55 - Men Do Complain / Statement Richard Duncker (UK)
14:55-15:00 - Statement - Partei der Humanisten, Maria Krause, stellv. Vorsitzende
15:00-15:15 - Live-Interview: „FGM und wie man ihr begegnen muss“, Prof. Dr. Godula Kosack, Vorstandsvorsitzende TERRE DES FEMMES e.V.
15:15-15:20 - Jungs e.V. / Statement Sven Leimkühler
15:30-16:00 - Live-Talk Säkulare Flüchtlingshilfe e.V., mit Lilith Raza, Rana Ahmad & Stefan Paintner
16:00-16:30 - Projekt 100% MENSCH im Live-Talk, Holger Edmaier und Lucie Veith
16:30-17:15 - Aktion Regen Wien: Interview mit der Rainworkerin Margaret Bachlechner zu FGM (Kenia/Österreich)
17:15-17:45 - Live-Talk zur juristischen Situation, Prof. Dr. Christoph Mandla
18:00-18:15 - Intakt Norden: Live News aus den Nordischen Ländern, mit Johan Nyman
18:30-19:15 - „Wir sind alle nicht freiwillig hier“ – Live-Diskussion mit Ephraim Seidenberg, Manasseh Seidenberg, Muhammet Savci, Alexander Bachl & Victor Schiering (Deutschland/Schweiz)
19:15-20:00 - Live-Talk 15 Square: „Legal affairs“, Prof. Peter W. Adler, David Smith, Jason Metters (USA/UK)
20:00-20:30 - Live aus Israel: „Beschneidung in Israel“, Ronit Tamir (KAHAL)
20:50-21:00 - The Sex Organs – Music Slot 2 (Niederlande/Schweiz)
21:00-21:30 - Live-Präsentation - Intaction, Anthony Losquadro (USA)

2020

Die Reden zum WWDOGA 2020 wurden wegen der Corona-Pandemie 2020 nicht live in Köln gehalten, sondern per Videobotschaft im YouTube-Kanal von MOGiS e.V. geteilt, wobei Victor Schiering von MOGiS e.V. drei Beiträge hatte:

# Redner*in Video-Link
1 Inge Bell - TERRE DES FEMMES Inge Bell
2 Holger Edmaier - Geschäftsführer Projekt 100% MENSCH Holger Edmaier
3 Ronit Tamir - KAHAL, Israel Ronit Tamir
4 Richard Duncker - Men Do Complain & Genital Autonomy, Großbritannien Richard Duncker
5 HennaMond e.V. HennaMond e.V.
6 Jason Metters - 15 Square, Großbritannien Jason Metters
7 Thoralf Fricke - pro familia Niederbayern e.V. Thoralf Fricke
8 Victor Schiering - Vorsitzender MOGiS e.V. - Eine Stimme für Betroffene Victor Schiering (1)
Victor Schiering (2)
Victor Schiering (3)
9 Prince Hillary Maloba - VMMC Experience Project Prince Hillary Maloba
10 Darya Otto - Lobby für Mädchen e.V. Darya Otto
11 Woorod Zuhair - FEMEN, Iran Woorod Zuhair
12 Matthias Ehm - Die Linke Baden-Württemberg Matthias Ehm
13 Lars Stephan - Partei der Humanisten NRW Lars Stephan
14 Shemuel Garber - intaktiv e.V. (USA) Shemuel Garber
15 Matthias Becker - Jungen*- und Männer*arbeit Bayern e.V. Matthias Becker
16 Guy Sinden - Droit au corps, Beschneidungsforum.de Guy Sinden
17 Dr. Christoph Kupferschmid - BVKJ Christoph Kupferschmid
18 Matthias W. Birkwald - Die Linke Matthias W. Birkwald
19 David Balashinsky - Jews Against Circumcision David Balashinsky
20 Prof. Dr. Godula Kusack - Vorstandsvorsitzende von TERRE DES FEMMES Godula Kusack
21 Dr. Jens Brandenburg - LSBTI-politischer Sprecher, FDP-Bundestagsfraktion Jens Brandenburg
22 Gudrun Meyer - pro familia Gudrun Meyer
23 Rana Ahmad - Säkulare Flüchtlingshilfe Deutschland Rana Ahmad
24 Sven Leimkühler - jungs e.V. Sven Leimkühler
25 David Smith - 15 Square David Smith
26 Mikael Aktor - Intact Denmark Mikael Aktor
27 Éric Fernanché Lévy - Brit Shalom l'Alliance sans Souffrance Éric Fernanché Lévy
28 Johan Nyman - Intakt Norden Johan Nyman

2019

REFweb Playlist der Redebeiträge vom WWDOGA 2019, YouTube. Abgerufen 2. Februar 2021.

2018

REFweb Playlist der Redebeiträge vom WWDOGA 2018, YouTube. Abgerufen 2. Februar 2021.

2017

REFweb Playlist der Redebeiträge vom WWDOGA 2017, YouTube. Abgerufen 2. Februar 2021.

2016

REFweb Playlist der Redebeiträge vom WWDOGA 2016, YouTube. Abgerufen 2. Februar 2021.

2015

REFweb Playlist der Redebeiträge vom WWDOGA 2015, YouTube. Abgerufen 2. Februar 2021.

2014

REFweb Playlist der Redebeiträge vom WWDOGA 2014, YouTube. Abgerufen 2. Februar 2021.

2013

Begleitende Veranstaltungen

2020

  • Wegen der Corona-Krise wurden nur Online-Veranstaltungen und -Veröffentlichungen durchgeführt.[2][3]

2019

  • Deutschland
  • Israel
    • Israelische Intaktivisten demonstrieren gegen MGM an Kindern.
  • Kenia
    • Erste Demo der kenianischen Intaktivisten, beim Okalo-Markt in Matunga, Kakamega County.
  • Norwegen
    • Veranstaltung "Bodily integrity and genital autonomy" in Turku, organisiert von JÅ - Intresseföreningen för jämställdhet vid ÅA.
  • USA
    • San Francisco: Demo und Jonathon Conte Memorial Luncheon, organisiert von Genital Autonomy America.
    • US Heartland: 16-tägige Demo in verschiedenen amerikanischen Städten, organisiert von Bloodstained Men & Their Friends.

2018

  • Deutschland
  • Israel
    • Israelische Intaktivisten hielten das erste Mal einen "Bewusstseinstag Beschneidung" am WWDOGA ab.
  • USA

2017

  • Deutschland
    • Der WWDOGA wurde mit einer Pressekonferenz in Berlin am 4. Mai eingeleitet und mit einer Fachtagung Jungenbeschneidung in Deutschland - eine Bestandsaufnahme in der Universität Düsseldorf am 8. Mai abgeschlossen.
  • USA
    • Denver: Intaktivisten demonstrierten zwischen California und Stout Street.
    • Los Angeles: Genital Autonomy - America zeigte Filme rund um nicht-therapeutische Genitalbeschneidung von männlichen, weiblichen und intersexuellen Kindern und lud zur Diskussion darüber ein.
    • San Diego: Intaktivisten demonstrierten vor der ACOG und informierten die dort anwesenden Ärzte über die schädlichen Folgen von RIC.
    • San Francisco: Die Bay Area Intactivists veranstalteten eine Demo.

2016

  • Australien
  • Deutschland
    • Der WWDOGA wurde von vier Film- und Diskussionsabenden umrahmt, in denen die Filme Circumcision von Ari Libsker, Hibos Lied - Weibliche Genitalverstümmelung und die Macht der Tradition von Renate Bernhard und Sigrid Dethlof, sowie der Zeichentrickkurzfilm Hermes und Aphrodite von Gregor Zootsky in München, Düsseldorf, Köln und Berlin gezeigt wurden.[5]
  • Großbritannien
    • London: Londoner Intaktivisten demonstrierten am WWDOGA in der City mit Plakaten und Infoblättern.
  • USA
    • Cathedral City (Kalifornien): An zwei Tagen wurden Filme rund um das Thema Beschneidung gezeigt und darüber diskutiert.
    • Charleston (WV): Hier fand am WWDOGA der 3. Tag der Mid-Atlantic, White House & Ob-Gyn Circumcision Crisis Protests statt.
    • Denver: Intaktivisten demonstrierten zwischen California und Stout Street.
    • New York: Intaktivisten demonstrierten friedlich am Union Square gegen Beschneidung bei Kindern.[6]
    • San Francisco: Die Bay Area Intactivists veranstalteten eine Demo.[7]

2015

In Deutschland folgte dem WWDOGA eine Konferenz "Genital Autonomy" im Haus der Jugend in Frankfurt am Main.

2014

In Deutschland war dem WWDOGA ein Wissenschaftliches Symposium Köln Mai 2014 am 6. Mai vorgeschaltet, das von MOGiS e.V. und pro familia NRW organisiert wurde.

Unterstützende Organisationen

Afrika

Australien

Belgien

Dänemark

Deutschland

Finnland

Frankreich

Großbritannien

Iran

Island

Israel

Kanada

Kenia

Niederlande

Norwegen

Österreich

Schweden

Schweiz

Uganda

USA

Weblinks

Einzelnachweise

  1. REFweb (22. April 2020). Weltweiter Tag der genitalen Selbstbestimmung abgesagt, Facebook. Abgerufen 22. April 2020.
  2. a b REFweb YouTube-Kanal: MOGiS e.V. - Eine Stimme für Betroffene, YouTube. Abgerufen 5. Mai 2020.
  3. REFweb (7. Mai 2020). Internet-Protest gegen Genitalverstümmelung an Kindern, evangelisch.de. Abgerufen 7. Mai 2020.
  4. REFnews Matthes, Eva (9. Mai 2019).""Es kann nicht früh genug sein, sich um Kinderschutz zu kümmern!"", HPD. Abgerufen 8. April 2022.
  5. REFweb (April 2016). Filmabend und Podiumsdiskussion "Genitale Selbstbestimmung" 2016. Abgerufen 8. April 2022.
  6. REFweb Intaction unveils Mobile Education Unit for circumcision awareness. Abgerufen 8. April 2022.
  7. REFweb (7. Mai 2016). Worldwide Day of Genital Autonomy Demonstration (Archiv-URL). Abgerufen 8. April 2022.
  8. REFweb (24. April 2014). 7. MAI 2014 – WORLDWIDE DAY OF GENITAL AUTONOMY: SprecherInnenkreis der Säkularen Grünen unterstützt Aktion am 7. Mai in Köln. Abgerufen 8. April 2022.