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Voreingenommenheit

79 Bytes hinzugefügt, 09:49, 16. Jun. 2022
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Obwohl allgemein angenommen wird, dass die amerikanische Beschneidungspraxis unabhängig von der jüdischen Beschneidungspraxis ist, sind sie miteinander verbunden. Einige der ausgesprochensten Befürworter der Beschneidung sind oftmals Juden. Die [[American Academy of Pediatrics]] hat ihre "Task Forces für Beschneidung" immer wieder überproportional mit jüdischen Ärzten besetzt. Es wird angenommen, dass kein einziges Mitglied einer AAP-Task Force für Beschneidung jemals eine Vorhaut hatte. Dies deutet auf eine religiöse oder kulturelle Voreingenommenheit dieser Befürworter hin. Natürlich gibt es auch jüdische Ärzte, die sich der Beschneidung widersetzen, aber sie sind zahlenmäßig unproportional geringer als diejenigen, die sich für die Beschneidung einsetzen. Beispielsweise stammten von allen Leserbriefen als Antwort auf die Erklärung zur Beschneidungspolitik der American Academy of Pediatrics von 1999 die meisten Beschneidungsantworten von jüdischen Ärzten, darunter zwei, die auch jüdische rituelle Beschneidungen durchführen.<ref>{{REFjournal
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|title=Circumcision: the debate goes on
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Befürworter der [[Beschneidung]] können behaupten, dass es in Forschung und Gesundheitspolitik eine "Beschneidungsgegner-Befangenheit" gäbe. Sie stützen ihre Behauptung nur mit ihrer Beurteilung, dass wesentliche medizinische Beweise ihre Ansicht begünstigen würden.<ref>{{REFjournal
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|title=New policy on circumcision: Cause for concern
|trans-title=Neue Beschneidungspolitik: Anlass zur Sorge

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