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Metzitzah b'peh

9 Bytes hinzugefügt, 12:33, 27. Nov. 2021
K
REFbook uses <init> key
|url=https://web.archive.org/web/20061120073118/http://www.thejewishweek.com/top/editletcontent.php3?artid=4591
}}</ref> zusammen mit Briefen von Dr. Wertheimer, dem Chefarzlt des Wiener Allgemeinkrankenhauses. Er führt die Geschichte an, dass ein Mohel (der verdächtigt wurde, [[Herpes]] über Metzizah auf Säuglinge übertragen zu haben) mehrmals überprüft wurde und keine Anzeichen der Krankheit aufwies und dass ein Verbot wegen der "Möglichkeit zukünftiger Infektionen" gefordert wurde.<ref>{{REFbook
|last=Katz
|first=Jacob
|init=J
|url=https://books.google.com/books?id=-vbWAAAAMAAJ&q=divine+law+in+human+hands
|title=Divine Law in Human Hands
|isbn=978-9652239808
|last=Katz
|first=Jacob
|date=1998
}}</ref> [[Moshe Schick]] ({{LifeData|1807|1879}}), ein Schüler von Moses Sofer, sagt in seinem Buch Responsa: "She'eilos u'teshuvos Maharam Schick" (Orach Chaim 152), dass Moses Sofer die Entscheidung in diesem speziellen Fall nur getroffen hat, weil der ''Mohel'' sich geweigert hatte, zurückzutreten und weltliche Regierungsverbindungen hatte, die seine Enthebung zugunsten eines anderen Mohels verhinderten und besagten, dass der Heter nicht anderweitig angewendet werden dürfte. Er gibt auch an (''Yoreh Deah'' 244), dass die Praxis möglicherweise eine sinaitische Tradition ist, nach [[Halacha l'Moshe m'Sinai]]. Andere Quellen widersprechen dieser Behauptung, wobei Kopien von Moses Sofers Antworten den Rechtsfall oder seine Entscheidung, die nur in einer Situation gelten, nicht erwähnen. Vielmehr macht diese Antwort deutlich, dass ''Metzizah'' eine Gesundheitsmaßnahme war und niemals angewendet werden sollte, wenn ein Gesundheitsrisiko für das Kind besteht.<ref>{{REFweb

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