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Meatusstenose

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Als '''Meatusstenose''' (von lateinisch ''Meatus'' für „Weg, Pfad“ und griechisch στένωση, ''sténosi'', „Verengung“) bezeichnet man die Verengung der Harnröhrenmündung.
Obwohl die männliche Meatusstenose häufiger ist, können grundsätzlich Männer und Frauen betroffen sein. Die weibliche Meatusstenose geht mit einer angeborenen Missbildung einher und kann sich durch Infektionen des Harnröhrentraktes und Bettnässen bemerkbar machen. Hauptsymptom der männlichen Meatusstenose ist ein abgeschwächter Harnstrahl, darüber hinaus können eine unzureichende Blasenentleerung, Harnwegsinfektionen, schmerzhaftes Wasserlassen und ein gedrehter oder gespaltener Harnstrahl auftreten. Bei Tumorerkrankungen ist eine Blutbeimengung möglich (Hämaturie).
== Einzelnachweise =={{REF}}<references />[[Kategorie:Medizin]]
[[en:Meatal stenosis]]

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