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Jungenbeschneidung in Deutschland - eine Bestandsaufnahme

107 Bytes entfernt, 19:54, 5. Jan. 2020
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| Autor=Prof. Dr. [[Matthias Franz]], Mitinitiator der Tagung
| Quelle=Universität Düsseldorf
| ref=<ref>https://wwwmediathek.uni-duesseldorfhhu.de/homeplaylist/startseite/news-detailansicht/article/jungenbescheidung-in-deutschland.html?cHash=a7ce6117c20ee0082b76b1f221c0cb18311</ref>
}}
 ==Vortragende==
* [[Mikael Aktor]]: Jewish Voices in the Danish Debate on [[MGM]] and the Danish legal situation ''("Jüdische Stimmen in der dänischen Beschneidungsdebatte und die rechtliche Situation in Dänemark")''
* [[Renate Bernhard]]: Das [[Beschneidungsgesetz|"Beschneidungserlaubnis-Gesetz"]] und seine Resonanz in Organisationen und Medien
Die Vorträge der einzelnen Referenten sind in ihren entsprechenden IntactiWiki-Artikeln aufgeführt, sofern öffentlich verfügbar. ''(Hinweis: Die Liste ist noch nicht vollständig.)''
==Abschlussforderungen==
Die Fachtagung endete mit der Verabschiedung von Abschlussforderungen<ref>http://www.jungenbeschneidung.de/material/Abschlussforderungen.pdf</ref>, die sich in zwei Bereiche aufteilen, den ärztlichen und den juristischen Bereich. Im wissenschaftlichen Pressespektrum wurden die Abschlussforderungen prompt verbreitet und rezipiert.<ref>https://idw-online.de/de/news674269</ref><ref>http://www.biermann-medizin.de/fachbereiche/urologie/berufspolitik/resolution-gegen-rituelle-jungenbeschneidung</ref><ref>https://medizin-aspekte.de/94021-abschlussforderungen-der-fachtagung-jungenbeschneidung-in-deutschland/</ref>
<blockquote>
===Ärztlicher Bereich===
Ärzte sollten nicht ohne Indikation und immer unabhängig von Herkunft, Religion und sexueller Orientierung behandeln und aus diesem Grund auch keine medizinisch nicht indizierten [[Beschneidung]]en durchführen, schon gar nicht an einwilligungsunfähigen Patienten.
Zu fördern ist eine evidenzbasierte Forschung zu den akuten wie langfristigen physischen und psychischen Folgen der Vorhautentfernung, auch im Hinblick auf die Tradierung herkömmlicher Männlichkeit.
===Juristischer Bereich===
Der folgende Vorstoß des Familienministeriums, Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen, verdient Zustimmung:
</blockquote>
==Siehe auch=={{SEEALSO}}
* [http://www.jungenbeschneidung.de Offizielle Website zur Fachtagung]

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