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Jungenbeschneidung in Deutschland - eine Bestandsaufnahme

14 Bytes hinzugefügt, 16:01, 19. Mai 2017
Links im Franz-Zitat gesetzt
Die Veranstaltung wurde anlässlich des fünften [[WWDOGA]] vom ''Klinischen Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie''<ref>http://www.uniklinik-duesseldorf.de/unternehmen/institute/klinisches-institut-fuer-psychosomatische-medizin-und-psychotherapie/</ref> am Universitätsklinikum Düsseldorf, dem Verein [[MOGiS e.V.]] und der ''Sektion Kinder- und Jugendpsychosomatik'' in der ''Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie''<ref>http://www.dgpm.de/</ref> (DGPM) organisiert.
{{Zitat
| Text=Die [[Vorhaut ]] ist der sexuell sensibelste Anteil des männlichen Gliedes[[Penis|Glied]]es. Ihre Entfernung stellt auch und gerade im Säuglings- und Kindesalter immer eine schwerwiegende Verletzung der genitalen Unversehrtheit dar, die zu andauernden körperlichen, sexuellen oder psychischen Komplikationen und Leidenszuständen führen kann. Allein in Deutschland werden jährlich etwa 400 kleine Jungen auch nach nicht aus medizinischen Gründen vorgenommenen Beschneidungen mit z.T. schweren Komplikationen in Kliniken eingeliefert. Mit unserer Tagung möchten wir hierzu informieren und diesem kontroversen Thema eine Plattform für einen sachlich fundierten und respektvollen Dialog mit allen Interessierten eröffnen.
| Autor=Prof. Dr. [[Matthias Franz]], Mitinitiator der Tagung
| Quelle=Universität Düsseldorf

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