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Argumente für Beschneidung

1.250 Bytes hinzugefügt, 16:12, 13. Mai 2015
Ausgrenzende Argumente
* '''"Beschnittene können länger."'''
*: Tatsächlich ''müssen'' viele Beschnittene länger, vor allem mit zunehmendem Alter, da die aufgrund der fehlenden Vorhaut freiliegende [[Glans penis|Eichel]] immer mehr verhornt und gefühllos wird.
 
== Ausgrenzende Argumente ==
 
Ausgrenzende Argumente versuchen in aller Regel, den Diskussionspartner entweder in die Ecke einer Minderheit zu schieben, so dass er nicht mitzureden habe, wenn die Mehrheit etwas bespricht - oder sich selbst einer besonderen Gruppe zuzuschreiben, deren Gruppenregeln es verbieten, dass Außenstehende überhaupt mitdiskutieren dürfen.
 
* '''"Wer nicht beschnitten ist, kann / darf gar nicht mitreden!"'''
*: Ein Argument von bestechender Logik. Dann dürfen Frauen und Männer, die nicht vergewaltigt wurden, nicht gegen Vergewaltigung sein. Wer nicht bereits hingerichtet wurde, kann oder darf dann auch zum Thema Todesstrafe gar nicht mitreden.
 
* '''"Das ist ein rein jüdisches / muslimisches Thema, das geht euch gar nichts an!"'''
*: Hier ist der Versuch, die weltweit aus den unterschiedlichsten Gründen praktizierte Genitalverstümmelung aus der Diskussion herauszunehmen, doppelt perfide: Zum einen wird so getan, als gäbe es nur das religiöse Ritual einer einzigen Religionsgemeinschaft. Zum anderen werden Diskussionspartner hier automatisch als unerwünschte Außenseiter der Religionsgemeinschaft bezeichnet, die sich gefälligst nicht in die innergemeinschaftliche Diskussion einzumischen hätten.
== Moralische Argumente ==

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