Beschneidung ist Betrug: Und die bevorstehende rechtliche Abrechnung

Buchdaten

Titel	Beschneidung ist Betrug
Untertitel	Und die bevorstehende rechtliche Abrechnung
Autor/in	Peter W. Adler
Übersetzer	Ulf Dunkel
Herausgeber	KDP
Seiten	316
Format	6 x 0.783 x 9 inches
Edition	2
Datum	2022-10-31
ISBN	979-8844127298

Beschneidung ist Betrug: Und die bevorstehende rechtliche Abrechnung ist ein Buch (2022) von Peter W. Adler, M.A., J.D.

Buchbeschreibung

Titelseite

Dieses Buch zeigt, dass die amerikanische Ärzteschaft den beschnittenen Jungen und Männern, ihren Eltern und der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit über die Beschneidung gesagt hat, seit sie Ende des 19. Jahrhunderts mit der Durchführung der Operation begannen.

Ärzte und ihre Berufsverbände behaupten, dass Beschneidung viele medizinische Vorteile hat; dass es der schmerzlose und harmlose Schnitt eines nutzloses Stück Haut ist, oder fast so; und dass auf jeden Fall Eltern haben das Recht, es zu wählen.

Diese Behauptungen sind alle unwahr. Die Wahrheit ist, dass die Vorhaut der empfindlichste Teil des Penis und sehr gut für die Gesundheit ist; dass die Beschneidung sehr schlecht für die Gesundheit ist und es unwahrscheinlich ist, dass sie irgendeinem Jungen oder Mann nützt; und dass Männer in jedem Fall das Recht haben, über das Schicksal der Vorhaut ihres eigenen Penis selbst zu entscheiden.

Kurz gesagt, Beschneidung ist Gewalt, die sich als Medizin verkleidet. Es ist unethisch und rechtswidrig, daher ist es Ärzten nicht erlaubt, die Operation durchzuführen oder sie den Eltern anzubieten.

Das Buch argumentiert, aufbauend auf einem Artikel, der mit einem medizinischen Experten in einer Cornell-Rechtszeitschrift veröffentlicht wurde, dass die männliche Genitalbeschneidung auch ein komplexer Multimilliarden-Dollar-Betrug pro Jahr ist, der 150 Jahre zurückreicht. Durch verschiedene unfaire und irreführende Praktiken, die in dem Buch erklärt werden, nehmen Ärzte die Vorhaut, die Männer schätzen und die sie behalten dürfen. Ärzte bereichern sich auf Kosten von Jungen und Männern, denen sie seit Beginn der Praxis im Jahr 1870 verpflichtet sind und zu deren Schutz sie geschworen haben.

Das Buch schlägt vor, dass Jungen, Männer und ihre Eltern Klagen gegen den Arzt und das Krankenhaus einreichen, um Schadensersatz zu verlangen. Darüber hinaus argumentiert es, dass sie das Recht haben, die meisten dieser Ansprüche ohne Gerichtsverfahren durchzusetzen. Erfolgreiche Gerichtsverfahren werden dazu beitragen, beschnittene Jungen und Männer und ihre Eltern für ihre Verluste zu entschädigen und den unvermeidlichen Untergang dieser schädlichen alten Praxis in den Vereinigten Staaten und weltweit zu beschleunigen.

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