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The potential public-health benefits of male circumcision have been greatly discussed Die potenziellen Vorteile der männlichen Beschneidung für die öffentliche Gesundheit wurden in the past den letzten 50 yearsJahren viel diskutiert, often in a passionate and emotional manneroft auf leidenschaftliche und emotionale Weise. HoweverEs wurden jedoch relativ wenige Studien durchgeführt, relatively few studies have been carried out and those that haveund diejenigen, present conflicting resultsdie dies getan haben, präsentieren widersprüchliche Ergebnisse. The major criticism of most of the studies preformed to date is the lack of attention given to potential confounding factorsDer Hauptkritikpunkt an den meisten bisher durchgeführten Studien ist die mangelnde Beachtung potenzieller Störfaktoren, which could be related to both circumcision status and risk of sexually transmitted infectionsdie sowohl mit dem Beschneidungsstatus als auch mit dem Risiko sexuell übertragbarer Infektionen zusammenhängen könnten, such as sexual behaviour or differences wie z. B. Sexualverhalten oder Unterschiede in hygienic practices, or differential use of specific health facilitiesden Hygienepraktiken oder unterschiedlicher Verwendung von bestimmten Gesundheitseinrichtungen. As Poland Wie Polen [48] notedfeststellte: „Wir müssen daran erinnern, "We must remember that circumcision is not performed randomlydass die Beschneidung nicht willkürlich durchgeführt wird."“
ThereforeDaher sind weitere Anstrengungen erforderlich, further efforts are still required to quantify the um das relative risk associated with the lack of male circumcisionRisiko zu quantifizieren, das mit der fehlenden männlichen Beschneidung verbunden ist. Some of this can be achieved by using observational designs which better address the limitations discussed aboveEiniges davon kann durch die Verwendung von Beobachtungsdesigns erreicht werden, die die oben diskutierten Einschränkungen besser berücksichtigen. Laboratory and primate research might also continue to provide useful informationLabor- und Primatenforschung könnten auch weiterhin nützliche Informationen liefern.
As the safetyDa die Sicherheit, expected benefitsder erwartete Nutzen, feasibility and acceptability of mass circumcision are all questionabledie Durchführbarkeit und die Akzeptanz der Massenbeschneidung alle fraglich sind, neither public-health interventions nor intervention studies appear to be defensible options before there is stronger evidence from observational studies scheinen weder Interventionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit noch Interventionsstudien vertretbare Optionen zu sein, bevor es stärkere Beweise aus Beobachtungsstudien in different settings that show lack of male circumcision may be a genuinely independent risk factor for the transmission of verschiedenen Umgebungen gibt, die zeigen, dass ein Mangel an männlicher Beschneidung eine sein kann wirklich unabhängiger Risikofaktor für die Übertragung von [[HIV]].<ref>{{REFjournal
Although there may be other medical or cultural reasons for male circumcisionObwohl es andere medizinische oder kulturelle Gründe für die männliche Beschneidung geben kann, it is not associated with wird sie bei dieser US-Militärpopulation nicht mit [[HIV]] or oder STI prevention -Prävention in this U.S. military populationVerbindung gebracht.<ref name="thomas2004">{{REFconference |last=Thomas |first=AG, |coauthors=Bakhireva LN, Brodine SK, Shaffer RA. [ |url=http://www.cirp.org/library/disease/HIV/thomas1/ |title=Prevalence of male circumcision and its association with HIV and sexually transmitted infections in a U.S. Navy population]. Abstract no. TuPeC4861. Presented at the |trans-title=Prävalenz der männlichen Beschneidung und ihre Assoziation mit HIV und sexuell übertragbaren Infektionen in einer Bevölkerung der US-Marine. Zusammenfassung Nr. TuPeC4861. |language=Englisch |place=XV International [[AIDS]] Conference, Bangkok, Thailand, July |datefrom=2004-07-11 |dateto=2004-07-16, 2004.}}</ref>
→Frühe Forschung: Abschnitt übersetzt
{{NYT en}}
Hrdy (1987) identified numerous African cultural practices other than circumcision or nonidentifizierte neben der Beschneidung oder Nicht-circumcision that would contribute to the spread of Beschneidung zahlreiche afrikanische kulturelle Praktiken, die zur Ausbreitung der [[HIV]] infection-Infektion beitragen würden. Such factors includeZu solchen Faktoren gehören:* Female circumcision and Weibliche Beschneidung und [[infibulationInfibulation]].* PromiscuityPromiskuität.* Homosexuality and anal intercourseHomosexualität und Analverkehr.* Practices resulting in exposure to bloodPraktiken, die zu Blutkontakt führen.* Practices involving the use of shared instrumentsPraktiken, bei denen gemeinsame Instrumente verwendet werden.* Contact with non-human primatesKontakt mit nichtmenschlichen Primaten.<ref name="hrdy1987">{{REFjournal
|last=Hrdy
|first=Danniel B
|etal=no
|title=Cultural practices contributing to the transmission of human immunodeficiency virus in Africa
|trans-title=Kulturelle Praktiken, die zur Übertragung des Human Immunodeficiency Virus in Afrika beitragen
|language=Englisch
|journal=Rev Infect Dis
|date=1987-11
}}</ref>
Carael et al. (1988) studied untersuchten die [[HIV]] transmission among heterosexual couples -Übertragung unter heterosexuellen Paaren in Central AfricaZentralafrika. No difference was found between couples in which the male was circumcised and in which the male was intactEs wurde kein Unterschied zwischen Paaren gefunden, bei denen der Mann beschnitten war und bei denen der Mann intakt war.<ref name="carael1988">{{REFjournal
|last=Carael
|init=M
|etal=yes
|title=Human immunodeficiency virus transmission among heterosexual couples in Central Africa
|trans-title=Übertragung des Human-Immunodeficiency-Virus unter heterosexuellen Paaren in Zentralafrika
|language=Englisch
|journal=AIDS
|location=
}}</ref>
de Vincenzi & Mertens (1994) reviewed the literature regarding the alleged role of the überprüften die Literatur bezüglich der angeblichen Rolle der [[foreskinVorhaut]] in bei der [[HIV]] transmission-Übertragung. They concludedSie kamen zu dem Schluss:
<blockquote>
|last=de Vincenzi
|first=Isabelle
|etal=no
|title=Male circumcision: a role in HIV prevention?
|trans-title=Männliche Beschneidung: eine Rolle in der HIV-Prävention?
|language=Englisch
|journal=AIDS
|date=1994
</blockquote>
[[Robert Darby| Darby]] (2002) examined the claims that circumcision is preventive of infection with untersuchte die Behauptungen, dass die Beschneidung einer Infektion mit [[HIV]]vorbeugt. He tabulated the prevalence of circumcision and Er tabellierte die Prävalenz der Beschneidung und [[HIV]] infection -Infektion in various nationsverschiedenen Nationen. He found no connection between the prevalence of circumcision and Er fand keinen Zusammenhang zwischen der Prävalenz der Beschneidung und einer [[HIV]] infection-Infektion. Darby also compared the nineteenth century British attempts to control syphilis verglich auch die britischen Versuche des neunzehnten Jahrhunderts, Syphilis (then a dreaded and incurable diseasedamals eine gefürchtete und unheilbare Krankheit) with male circumcisionzu kontrollieren, mit der männlichen Beschneidung, which was equally unsuccessfuldie ebenso erfolglos war.<ref name="darby2002">{{REFjournal
|last=Darby
|first=Robert
|url=https://pool.intactiwiki.org/w/images/2002-09_Darby-BeenThereDoneThat.pdf
|title=Been There, Done That: Thoughts on the proposition that yet more circumcision can save the world from AIDS
|trans-title=Kenn' ich schon: Gedanken zu der Behauptung, dass noch mehr Beschneidung die Welt vor AIDS retten kann
|journal=Australian Quarterly
|date=2002-09
</ref>
Thomas et al. (2004) studied the incidence of untersuchten die Inzidenz von [[HIV]] bei beschnittenen und intakten Männern in circumcision and intact men in a einer Population der United States Navy population. A slightly higher incidence of Eine etwas höhere Inzidenz einer [[HIV]] infection was found in circumcised men -Infektion wurde bei beschnittenen Männern (84.,9%) as compared with intact men im Vergleich zu intakten Männern (81.,8%)gefunden. The authors concludedDie Autoren kamen zu dem Schluss:
<blockquote>
</blockquote>