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'''{{FULLPAGENAME}}''', das Duisburger Jungenbüro, bietet geschlechterreflektierte Pädagogik mit Jungen* in Duisburg seit ca. 2002. Der Verein ist Träger der freien Jugendhilfe und als gemeinnützig anerkannt.
{{Zitat
|Titel=Grundsätze der Jungen*arbeit
|Text=Jungen*arbeit ist in erster Linie eine Frage eines gendersensiblen und intersektionalen Bewusstseins und nicht eines bestimmten methodischen Vorgehens. Dabei werden Jungen* individuell in ihren Vielfältigkeiten als Jungen* gesehen und nicht ausschießlich in ihrer Identität als Kinder oder Jugendliche. Darüber hinaus werden weitere Differenzkategorien in der Arbeit berücksichtigt wie die Lebenswelterfahrungen und die soziokökonomischen Sozialisationsbedingungen der Klienten*, da diese deren individuellen Handlungsspielraum eröffnen oder beschränken.<br><br>
Grundlage für diese Form der sozialen Arbeit ist eine reflektierte Haltung des Pädagogen* über seine eigene Geschlechtlichkeit und andere Differenzkategorien sowie dessen gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen. Jungen* benötigen geschlechterreflektierte Erwachsene jeglichen Geschlechts, so zum Beispiel auch Crossworker*innen, zur Begleitung und Unterstützung für eine autonome Persönlichkeitsentwicklung. Dies erfordert eine ressourcenorientierte Herangehensweise, die die je eigene Veranlagung der Jungen* wertschätzt und fördert.
|Autor={{FULLPAGENAME}}
|Quelle=Website
|ref=<ref>{{REFweb
|url=https://www.jungsev.de/Infos-ueber-den-Verein/Unser-Selbstverstaendnis/
|title=Selbstverständnis der Arbeit von Jungs e.V.
|accessdate=2022-04-21
}}</ref>
}}
[[Sven Leimkühler]], Mitglied von [[Jungs e.V.]], sprach 2020 und 2021 in Videobotschaften zum [[WWDOGA]].
{{LINKS}}
* {{URLwebsite|https://www.jungsev.de/|2022-04-21}}
{{REF}}
[[Kategorie:Intaktivismus-Organisation]]
[[Kategorie:Deutschland]]
[[en:{{FULLPAGENAME}}]]
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|Titel=Grundsätze der Jungen*arbeit
|Text=Jungen*arbeit ist in erster Linie eine Frage eines gendersensiblen und intersektionalen Bewusstseins und nicht eines bestimmten methodischen Vorgehens. Dabei werden Jungen* individuell in ihren Vielfältigkeiten als Jungen* gesehen und nicht ausschießlich in ihrer Identität als Kinder oder Jugendliche. Darüber hinaus werden weitere Differenzkategorien in der Arbeit berücksichtigt wie die Lebenswelterfahrungen und die soziokökonomischen Sozialisationsbedingungen der Klienten*, da diese deren individuellen Handlungsspielraum eröffnen oder beschränken.<br><br>
Grundlage für diese Form der sozialen Arbeit ist eine reflektierte Haltung des Pädagogen* über seine eigene Geschlechtlichkeit und andere Differenzkategorien sowie dessen gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen. Jungen* benötigen geschlechterreflektierte Erwachsene jeglichen Geschlechts, so zum Beispiel auch Crossworker*innen, zur Begleitung und Unterstützung für eine autonome Persönlichkeitsentwicklung. Dies erfordert eine ressourcenorientierte Herangehensweise, die die je eigene Veranlagung der Jungen* wertschätzt und fördert.
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[[Sven Leimkühler]], Mitglied von [[Jungs e.V.]], sprach 2020 und 2021 in Videobotschaften zum [[WWDOGA]].
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[[Kategorie:Intaktivismus-Organisation]]
[[Kategorie:Deutschland]]
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