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Nach wie vor ist ihm wichtig, dass die [[Beschneidungsdebatte]] nicht von rechten Gruppierungen missbraucht wird. Er schließt sich insoweit seinem Kollegen [[Holger Fehmel]] an, der sich ebenfalls gegen rassistische und antisemitische Tendenzen stellt. Er verwehrt sich aber auch mit Vehemenz gegen tumbe und intellektuell unredliche Versuche, missliebige Beschneidungs- und ggf. auch Religionskritiker mit Diffamierungen in die rechte Ecke schieben zu wollen, um so einer sachlichen Auseinandersetzungen auszuweichen.
Gerade vor diesem Hintergrund und mit diesem Anliegen vertrat er 2012–2014 den Grünen-Politiker [[Ulf Dunkel]] in dessen [[Ulf_Dunkel#Parteiausschlussverfahren_eingestellt|Parteiausschlussverfahren]]. An dessen Ende anerkannte Dunkel, mit seinen Äußerungen unwissentlich antisemitische Stereotype bedient zu haben. Er bereute diese Äußerungen glaubhaft und distanzierte sich abermals entschieden von [[Antisemitismus]] und Fremdenfeindlichkeit. Schepper erzielte so über einen Vergleich den Nichtausschluss von Dunkel.
== Weblinks ==