AAP Circumcision Task Force 2012
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Die hier aufgeführten Personen sind Mitglieder der Task Force der American Academy of Pediatrics, die für die am Ende der Richtlinienerklärung angegebene Richtlinienerklärung zur Beschneidung 2012 verantwortlich ist.[1]
Inhaltsverzeichnis
Task Force on Circumcision 2012
- Susan Blank, MD, MPH, Vorsitzende
- Michael Brady, MD, Vertretung des Ausschusses für pädiatrisches AIDS
- Ellen Buerk, MD, Vertretung des AAP-Verwaltungsrates
- Waldemar Carlo, MD, Vertretung des AAP-Ausschusses für Fötus und Neugeborene
- Douglas Diekema, MD, MPH, Vertretung des AAP-Ausschusses für Bioethik
- Andrew Freedman, MD, Vertretung der AAP-Abteilung für Urologie
- Lynne Maxwell, MD, Vertretung der AAP-Abteilung für Anästhesiologie und Schmerzmedizin
- Steven Wegner, MD, JD, Vertretung des AAP-Ausschusses für die Finanzierung der Kindergesundheit
Verbindungen
- Charles LeBaron, MD – Centers for Disease Control and Prevention
- Lesley Atwood, MD – American Academy of Family Physicians
- Sabrina Craigo, MD – American College of Obstetricians and Gynecologists
Beraterinnen
- Susan K. Flinn, MA – Medizin-Schriftstellerin
- Esther C. Janowsky, MD, PhD
Mitarbeiter
- Edward P. Zimmerman, MS
Task Force on Circumcision 1999
Mitglieder der Task Force zur Beschneidung 1998-1999[2]
” | Zusammenfassung der Grundsatzerklärung 1999 Vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse belegen den potenziellen medizinischen Nutzen der Beschneidung von Neugeborenen; diese Daten reichen jedoch nicht aus, um eine routinemäßige Beschneidung von Neugeborenen zu empfehlen. Im Falle einer Beschneidung, bei der potenzielle Vorteile und Risiken bestehen, das Verfahren jedoch für das derzeitige Wohl des Kindes nicht wesentlich ist, sollten die Eltern bestimmen, was im besten Interesse des Kindes liegt. Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, sollten Eltern aller männlichen Säuglinge genaue und unvoreingenommene Informationen erhalten und die Möglichkeit erhalten, diese Entscheidung zu erörtern. Es ist legitim, dass Eltern bei dieser Entscheidung neben den medizinischen Faktoren auch kulturelle, religiöse und ethnische Traditionen berücksichtigen. Analgesie ist sicher und wirksam bei der Verringerung der mit der Beschneidung verbundenen Verfahrensschmerzen. Wenn eine Entscheidung über die Beschneidung getroffen wird, sollte daher eine prozedurale Analgesie bereitgestellt werden. Wenn die Beschneidung in der Neugeborenenperiode durchgeführt wird, sollte sie nur bei Säuglingen durchgeführt werden, die stabil und gesund sind.[3] |
- Carole M. Lannon, MD, MPH, Chairperson
- Ann Geryl Doll Bailey, MD
- Alan R. Fleischman, MD
- George W. Kaplan, MD
- Craig T. Shoemaker, MD
- Jack T. Swanson, MD
- Donald Coustan, MD
Einzelnachweise
- ↑
Circumcision Policy Statement
, United States of America, American Academy of Pediatrics. Abgerufen 27. August 2012.
Zitat:Task Force on Circumcision
- ↑
Circumcision Policy Statement 1999
, United States of America, American Academy of Pediatrics. Abgerufen 26. September 2012.
Zitat:Task Force on Circumcision 1999
- ↑ http://pediatrics.aappublications.org/content/103/3/686.full.pdf+html