Beschneidung hinterfragen: Eine jüdische Perspektive: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Beschneidung infragestellen: Eine jüdische Perspektive''' ist die erste kritische Auseinandersetzung mit der wachsenden Kontroverse über die Beschneidung männlicher Säuglinge, wobei den aktuellen Anliegen der jüdischen Gemeinde besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dieses außergewöhnliche Buch, das unter anderem von fünf Rabbinern empfohlen wird, untersucht Herkunft, behauptete Vorteile, Risiken und nicht erkannte Folgen der jüdischen Praxis mit gründlicher Dokumentation und bewegenden persönlichen Erfahrungen. Beachten Sie diese Tatsachen: Die Beschneidung ist unter Juden nicht grundsätzlich verbindlich. Jüdische Presseartikel haben die Beschneidung in Frage gestellt. Ein männliches Kind, das von einer jüdischen Mutter geboren wurde, ist Jude, ob beschnitten oder nicht. Die jüdische Beschneidung hatte nie etwas mit gesundheitlichen Bedenken zu tun. Die Beschneidung steht im Konflikt mit wichtigen jüdischen Gesetzen und Werten. Eine israelische Organisation wendet sich öffentlich gegen die Beschneidung.
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'''Beschneidung hinterfragen: Eine jüdische Perspektive''' ist die erste kritische Auseinandersetzung mit der wachsenden Kontroverse über die Beschneidung männlicher Säuglinge, wobei den aktuellen Anliegen der jüdischen Gemeinde besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dieses außergewöhnliche Buch, das unter anderem von fünf Rabbinern empfohlen wird, untersucht Herkunft, behauptete Vorteile, Risiken und nicht erkannte Folgen der jüdischen Praxis mit gründlicher Dokumentation und bewegenden persönlichen Erfahrungen. Beachten Sie diese Tatsachen: Die Beschneidung ist unter Juden nicht grundsätzlich verbindlich. Jüdische Presseartikel haben die Beschneidung in Frage gestellt. Ein männliches Kind, das von einer jüdischen Mutter geboren wurde, ist Jude, ob beschnitten oder nicht. Die jüdische Beschneidung hatte nie etwas mit gesundheitlichen Bedenken zu tun. Die Beschneidung steht im Konflikt mit wichtigen jüdischen Gesetzen und Werten. Eine israelische Organisation wendet sich öffentlich gegen die Beschneidung.
  
 
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Version vom 13. Oktober 2019, 19:43 Uhr



Buchdaten
Titel Beschneidung hinterfragen
UntertitelEine jüdische Perspektive
Autor/inRonald Goldman
Seiten128
Format22,86 x 15,24 cm
Erstausgabe31. März 2019
VerlagKDP
ISBN978-1797081397

Beschneidung hinterfragen[1]: Eine jüdische Perspektive ist ein Buch von Dr. phil. Ronald Goldman aus dem Jahr 1998. Es ist mittlerweile ein Standardwerk zum Thema MGM und wurde 2019 von Ulf Dunkel ins Deutsche übersetzt.

Buchumschlag

Beschneidung hinterfragen: Eine jüdische Perspektive ist die erste kritische Auseinandersetzung mit der wachsenden Kontroverse über die Beschneidung männlicher Säuglinge, wobei den aktuellen Anliegen der jüdischen Gemeinde besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dieses außergewöhnliche Buch, das unter anderem von fünf Rabbinern empfohlen wird, untersucht Herkunft, behauptete Vorteile, Risiken und nicht erkannte Folgen der jüdischen Praxis mit gründlicher Dokumentation und bewegenden persönlichen Erfahrungen. Beachten Sie diese Tatsachen: Die Beschneidung ist unter Juden nicht grundsätzlich verbindlich. Jüdische Presseartikel haben die Beschneidung in Frage gestellt. Ein männliches Kind, das von einer jüdischen Mutter geboren wurde, ist Jude, ob beschnitten oder nicht. Die jüdische Beschneidung hatte nie etwas mit gesundheitlichen Bedenken zu tun. Die Beschneidung steht im Konflikt mit wichtigen jüdischen Gesetzen und Werten. Eine israelische Organisation wendet sich öffentlich gegen die Beschneidung.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hinweis: Die erste Auflage des Buches trägt auf der Titelseite noch den falschen Titel Beschneidung infragestellen