Holger Fehmel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2023, 15:58 Uhr
Holger Fehmel (* 18. November 1972) ist Rechtsanwalt, Humanist und Intaktivist.
Er wuchs in Hagen (Westfalen) auf, studierte anschließend Rechtswissenschaften in Bielefeld und praktiziert seit 2004 als selbständiger Rechtsanwalt in Osnabrück.
Selbst als Kleinkind beschnitten, veröffentlichte er seit Beginn der Beschneidungsdebatte mehrere Artikel (z.B. [1][2][3]) in sozialen Netzwerken, in denen er sich kritisch und unter Einbeziehung seiner eigenen Erfahrungen mit der Praxis und den Langzeitfolgen der Beschneidung auseinandersetzte. Gleichwohl bemüht er sich immer um einen konstruktiven Dialog und eine versöhnliche Tonlage gegenüber traditionell die Beschneidung ausübenden Gemeinschaften.
Er ist Mitglied im Humanistischen Verband Deutschlands (HVD), bei intaktiv e.V. - eine Stimme für genitale Selbstbestimmung, in der Partei der Humanisten (PdH) und im Förderkreis der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs).
Fehmel ist Mitunterzeichner der "Stellungnahme zur Vorhautbeschneidung" von 2014.
Anlässlich des WWDOGA 2021 gab Holger Fehmel zusammen mit Thomas Kreutzig-Langenfeld der Berliner Zeitung ein ausführliches Interview zum Tag der genitalen Selbstbestimmung.[4]
Publikationen
- Fehmel, Holger (1. Juni 2022).
10 Jahre Kölner Beschneidungsurteil - Jungenbeschneidung: Elternrecht oder strafbare Körperverletzung?
, diesseits - Das humanistische Magazin. Abgerufen 9. Januar 2023.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.diesseits.de/titel/debatte/1381615200/kein-irrweg
- ↑ http://www.diesseits.de/menschen/kommentar/1349042400/beschneidungsdebatte-kritik-eigener-sache (als Co-Autor)
- ↑ https://www.hvd-niedersachsen.de/files/hvd/Dokumente/Rundbriefe/Rundbrief%201-2016-Internet.pdf
- ↑ Nitzsche D. (Berliner Zeitung) Beschneidung bei Jungen: „Ein irreversibler Eingriff in die Integrität“ 7. Mai 2021; Abgerufen am 7. Mai 2021.