Partei der Humanisten: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
(Position gegen MGM hinzugefügt) |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Die '''Partei der Humanisten''' (Deutschland) gehört zu den Unterstützern des [[WWDOGA]]. | + | Die '''Partei der Humanisten''' (Deutschland) gehört zu den Unterstützern des [[WWDOGA]]. Sie spricht sich auf ihrer Website und im Wahlkampf klar gegen das [[Beschneidungsgesetz]] aus: |
− | == | + | {{Zitat |
+ | |Autor={{FULLPAGENAME}} | ||
+ | |Text=Wir setzen uns für das Recht auf körperliche Unversehrtheit auch bei Kindern ein. Dieses Recht ist höher zu gewichten als das Recht auf freie Religionsausübung der Eltern. Medizinisch nicht-indizierte Genitalbeschneidungen an Jungen sind gesetzlich zu verbieten. Erst im einwilligungsfähigen Alter soll jeder Mensch selbst entscheiden, ob er sich diesem Eingriff unterzieht. In diesem Zuge setzen wir uns für eine Streichung des § 1631d BGB sowie für Aufklärungskampagnen zu diesem Thema ein. | ||
+ | |ref=<ref>{{REFweb | ||
+ | |url=https://www.pdh.eu/programmatik/beschneidung/ | ||
+ | |title=Lexikon und Themenabschnitt: Beschneidung | ||
+ | |publisher={{FULLPAGENAME}} | ||
+ | |website=pdh.eu | ||
+ | |accessdate=2023-09-21 | ||
+ | }}</ref> | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | {{SEEALSO}} | ||
* [[Felix Bölter]] | * [[Felix Bölter]] | ||
* [[Holger Fehmel]] | * [[Holger Fehmel]] | ||
Zeile 7: | Zeile 19: | ||
{{LINKS}} | {{LINKS}} | ||
− | * https://parteiderhumanisten.de | + | * {{URLwebsite|https://parteiderhumanisten.de|2020-03-07}} |
+ | |||
+ | {{REF}} | ||
[[Kategorie:Deutschland]] | [[Kategorie:Deutschland]] |
Aktuelle Version vom 21. September 2023, 13:46 Uhr
Die Partei der Humanisten (Deutschland) gehört zu den Unterstützern des WWDOGA. Sie spricht sich auf ihrer Website und im Wahlkampf klar gegen das Beschneidungsgesetz aus:
” | Wir setzen uns für das Recht auf körperliche Unversehrtheit auch bei Kindern ein. Dieses Recht ist höher zu gewichten als das Recht auf freie Religionsausübung der Eltern. Medizinisch nicht-indizierte Genitalbeschneidungen an Jungen sind gesetzlich zu verbieten. Erst im einwilligungsfähigen Alter soll jeder Mensch selbst entscheiden, ob er sich diesem Eingriff unterzieht. In diesem Zuge setzen wir uns für eine Streichung des § 1631d BGB sowie für Aufklärungskampagnen zu diesem Thema ein. – Partei der Humanisten[1] |
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Website. Abgerufen 07. März 2020.
Einzelnachweise
- ↑
Lexikon und Themenabschnitt: Beschneidung
, pdh.eu, Partei der Humanisten. Abgerufen 21. September 2023.