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Dr. '''{{FULLPAGENAME}}''', {{PhD}}, ist Professor für Klinische Psychologie an der {{UNI|Universität Texas in San Antonio|UTSA}}, und Gastprofessor für Psychologie an der {{UNI|Universität Kalifornien in Berkeley|UCBE}}.<ref>{{REFweb
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|title=Ephrem Fernandez, Ph.D.
|publisher={{UNI|University of Texas at San Antonio|UTSA}}
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}}</ref><ref name=Elsevier>{{REFweb
|url=https://www.journals.elsevier.com/the-journal-of-pain/editorial-board/ephrem-fernandez-phd
|title=The Journal of Pain: Ephrem Fernandez, PhD
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|language=Englisch
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Ephrem Fernandez hat ausführlich über die affektive Komponente von [[Schmerz]], psychosomatische Wechselwirkungen zwischen [[Schmerz]] und Emotion (insbesondere Wut), lexikalische Bewertungsinstrumente und kognitive Verhaltenstherapie veröffentlicht. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema Wut gehört „Treatments for Anger in Specific Populations“ (Oxford University Press, 2013). Diese Forschungsgebiete stimmen auch mit seinen Veröffentlichungen über Integration, Attrition und Lieferung von Psychotherapie überein. Die Workshops von Dr. Fernandez zur Beurteilung und Behandlung von Wut wurden häufig bei der „American Psychological Association“ und an internationalen Veranstaltungsorten präsentiert. Seine Forschung wurde von den [[National Institutes of Health]] und privaten Stiftungen finanziert.<ref name=Elsevier/>
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* {{BoyleGJ GoldmanR SvobodaJS FernandezE 2002}}
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Ephrem Fernandez hat ausführlich über die affektive Komponente von [[Schmerz]], psychosomatische Wechselwirkungen zwischen [[Schmerz]] und Emotion (insbesondere Wut), lexikalische Bewertungsinstrumente und kognitive Verhaltenstherapie veröffentlicht. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema Wut gehört „Treatments for Anger in Specific Populations“ (Oxford University Press, 2013). Diese Forschungsgebiete stimmen auch mit seinen Veröffentlichungen über Integration, Attrition und Lieferung von Psychotherapie überein. Die Workshops von Dr. Fernandez zur Beurteilung und Behandlung von Wut wurden häufig bei der „American Psychological Association“ und an internationalen Veranstaltungsorten präsentiert. Seine Forschung wurde von den [[National Institutes of Health]] und privaten Stiftungen finanziert.<ref name=Elsevier/>
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