Beschneidung: Das verborgene Trauma: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Beschneidung: Das verborgene Trauma - Auswirkungen einer amerikanischen kulturellen Praxis auf Säuglinge und letztlich auf uns alle''' ist ein Buch von [[Ronald Goldman]], Ph.D., aus dem Jahr 1997. Es ist mittlerweile ein Standardwerk zum Thema [[MGM]] und wurde 2019 von [[Ulf Dunkel]] ins Deutsche übersetzt.
 
  
'''Beschneidung: Das verborgene Trauma''' iist die erste intensive Untersuchung der nicht anerkannten psychologischen und sozialen Aspekte dieser zunehmend kontroversen amerikanischen Kulturpraxis. Das Buch wurde von Dutzenden von Fachleuten in Psychologie, Psychiatrie, Kinderentwicklung, Pädiatrie, Geburtshilfe, Geburtshilfe, Soziologie und Anthropologie empfohlen, darunter [[Ashley Montagu]], [[Christiane Northrup]], Warren Farrell, Sheila Kitzinger, Sam Keen und Penelope Leach. Ohne viel Wissen geht die amerikanische Öffentlichkeit im Allgemeinen davon aus, dass ihre kulturelle Praxis der Beschneidung ein triviales und gut gemeintes Verfahren ist. Fakten und Forschungsergebnisse stehen im Widerspruch zu diesen Überzeugungen und werfen ernsthafte Fragen auf. Dr. Goldmans Anwendung der psychologischen und sozialen Forschung erklärt kohärent sowohl die Hartnäckigkeit der Praxis als auch die widersprüchlichen Informationen und Überzeugungen dazu. Nach einer Überprüfung der überraschenden Fähigkeiten von Säuglingen und ihrer Reaktionen auf Beschneidungsschmerzen werden die langfristigen psychologischen Auswirkungen der Beschneidung unter den Gesichtspunkten sowohl traditioneller als auch innovativer psychologischer Theorien untersucht. Wir erfahren, dass die Beschneidung potenzielle Auswirkungen nicht nur auf Männer und Sexualität hat, sondern auch auf Mutter-Kind-Beziehungen, männlich-weibliche Beziehungen und gesellschaftliche Merkmale und Probleme. Der Text wird durch klinische Berichte, Interviews, Umfragen und eine umfassende Dokumentation unterstützt.
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Das Buch identifiziert eine übersehene Quelle frühkindlicher Schmerzen und weist uns in die Richtung der Heilung und Verhinderung dieser Schmerzen. Es ist von besonderem Interesse für Männer, die ihre Sexualität erkunden und das Selbstbewusstsein vertiefen wollen, aber auch für Frauen, die Männer besser verstehen wollen; für Eltern und Kinderanwälte; für Geburtshelfer und Verbündete; und für psychiatrische, medizinische und akademische Fachkräfte. Das Buch hat eine breite Anziehungskraft, weil es im Allgemeinen darum geht, unseren Instinkten zu vertrauen, einige unserer kulturellen Werte und Annahmen in Frage zu stellen und darüber nachzudenken, wer wir sind und wer wir als Individuum und als Gesellschaft sein können.
 
Das Buch identifiziert eine übersehene Quelle frühkindlicher Schmerzen und weist uns in die Richtung der Heilung und Verhinderung dieser Schmerzen. Es ist von besonderem Interesse für Männer, die ihre Sexualität erkunden und das Selbstbewusstsein vertiefen wollen, aber auch für Frauen, die Männer besser verstehen wollen; für Eltern und Kinderanwälte; für Geburtshelfer und Verbündete; und für psychiatrische, medizinische und akademische Fachkräfte. Das Buch hat eine breite Anziehungskraft, weil es im Allgemeinen darum geht, unseren Instinkten zu vertrauen, einige unserer kulturellen Werte und Annahmen in Frage zu stellen und darüber nachzudenken, wer wir sind und wer wir als Individuum und als Gesellschaft sein können.
  
 
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Aktuelle Version vom 12. März 2020, 08:34 Uhr

Buchumschlag


Buchdaten
Titel Beschneidung: Das verborgene Trauma
UntertitelAuswirkungen einer amerikanischen kulturellen Praxis auf Säuglinge und letztlich auf uns alle
Autor/inRonald Goldman
Seiten280
Format22,86 x 15,24 cm
Edition1
Erstausgabe3. Februar 2019
VerlagKDP
ISBN978-1795499637

Beschneidung: Das verborgene Trauma - Auswirkungen einer amerikanischen kulturellen Praxis auf Säuglinge und letztlich auf uns alle ist ein Buch von Dr. phil. Ronald Goldman aus dem Jahr 1997. Es ist mittlerweile ein Standardwerk zum Thema MGM und wurde 2019 von Ulf Dunkel ins Deutsche übersetzt.

Beschneidung: Das verborgene Trauma ist die erste intensive Untersuchung der nicht anerkannten psychologischen und sozialen Aspekte dieser zunehmend kontroversen amerikanischen Kulturpraxis. Das Buch wurde von Dutzenden von Fachleuten in Psychologie, Psychiatrie, Kinderentwicklung, Pädiatrie, Geburtshilfe, Geburtshilfe, Soziologie und Anthropologie empfohlen, darunter Ashley Montagu, Christiane Northrup, Warren Farrell, Sheila Kitzinger, Sam Keen und Penelope Leach. Ohne viel Wissen geht die amerikanische Öffentlichkeit im Allgemeinen davon aus, dass ihre kulturelle Praxis der Beschneidung ein triviales und gut gemeintes Verfahren ist. Fakten und Forschungsergebnisse stehen im Widerspruch zu diesen Überzeugungen und werfen ernsthafte Fragen auf. Dr. Goldmans Anwendung der psychologischen und sozialen Forschung erklärt kohärent sowohl die Hartnäckigkeit der Praxis als auch die widersprüchlichen Informationen und Überzeugungen dazu. Nach einer Überprüfung der überraschenden Fähigkeiten von Säuglingen und ihrer Reaktionen auf Beschneidungsschmerzen werden die langfristigen psychologischen Auswirkungen der Beschneidung unter den Gesichtspunkten sowohl traditioneller als auch innovativer psychologischer Theorien untersucht. Wir erfahren, dass die Beschneidung potenzielle Auswirkungen nicht nur auf Männer und Sexualität hat, sondern auch auf Mutter-Kind-Beziehungen, männlich-weibliche Beziehungen und gesellschaftliche Merkmale und Probleme. Der Text wird durch klinische Berichte, Interviews, Umfragen und eine umfassende Dokumentation unterstützt.

Das Buch identifiziert eine übersehene Quelle frühkindlicher Schmerzen und weist uns in die Richtung der Heilung und Verhinderung dieser Schmerzen. Es ist von besonderem Interesse für Männer, die ihre Sexualität erkunden und das Selbstbewusstsein vertiefen wollen, aber auch für Frauen, die Männer besser verstehen wollen; für Eltern und Kinderanwälte; für Geburtshelfer und Verbündete; und für psychiatrische, medizinische und akademische Fachkräfte. Das Buch hat eine breite Anziehungskraft, weil es im Allgemeinen darum geht, unseren Instinkten zu vertrauen, einige unserer kulturellen Werte und Annahmen in Frage zu stellen und darüber nachzudenken, wer wir sind und wer wir als Individuum und als Gesellschaft sein können.

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