Intime Verletzungen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus IntactiWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K
Zeile 18: Zeile 18:
  
 
{{LINKS}}
 
{{LINKS}}
* [[https://tredition.de/autoren/melanie-klinger-28624/intime-verletzungen-paperback-121202/ Bestellseite bei tredition]]
+
* [https://tredition.de/autoren/melanie-klinger-28624/intime-verletzungen-paperback-121202/ Bestellseite bei tredition]
 +
* {{REFweb
 +
|url=https://hpd.de/artikel/weibliche-und-maennliche-genitalbeschneidung-im-vergleich-17663
 +
|title=Rezension: Weibliche und männliche Genitalbeschneidung im Vergleich
 +
|publisher=[[HPD]]
 +
|first=Bruno
 +
|last=Dr. Köhler
 +
|date=2020-01-30
 +
|accessdate=2020-01-30
 +
}}
  
 
[[Kategorie:Literatur]]
 
[[Kategorie:Literatur]]
  
 
[[en:{{FULLPAGENAME}}]]
 
[[en:{{FULLPAGENAME}}]]

Version vom 30. Januar 2020, 13:53 Uhr


Buchdaten
Titel Intime Verletzungen
UntertitelWeibliche und männliche Genitalbeschneidung
(K)ein unzulässiger Vergleich?!
Autor/inMelanie Klinger
Seiten272
Format12 x 19 cm
Edition1
Erstausgabe25.11.2019
Verlagtredition, Hamburg
ISBN978-3-7497-3198-5

Intime Verletzungen: Weibliche und männliche Genitalbeschneidung - (K)ein unzulässiger Vergleich?! ist ein 2019 erschienenes Sachbuch von Melanie Klinger.

Buchcover

Zusammenfassung

Genitalverändernde Eingriffe werden seit Jahrtausenden praktiziert. Weltweit sind etwa 5 % der weiblichen und ca. 37 % der männlichen Gesamtbevölkerung von Genitalbeschneidungen betroffen. Während die weibliche Form in der westlichen Welt allerdings als schwere Körperverletzung geächtet wird, gilt die Vorhautentfernung bei Jungen und Männern als harmlos, wenn nicht sogar als medizinisch sinnvoll. Melanie Klinger setzt sich in "Intime Verletzungen" mit den vielfältigen Aspekten und Hintergründen genitalverändernder Praktiken auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Fragestellung, ob und inwieweit weibliche und männliche Genitalbeschneidung miteinander vergleichbar sind und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen. Eine gebündelte Untersuchung aus medizinischer, psychologischer, soziokultureller und politischer Perspektive.

Weblinks