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10 Bytes hinzugefügt, 22:01, 28. Okt. 2019
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|accessdate=2019-10-28
}}</ref> Der Fall des Arztes, der bei der Beschneidung "Zuckeranästhetikum" verwendet hat, wird jetzt von der [https://de.wikipedia.org/wiki/Inspektionen_f%C3%B6r_v%C3%A5rd_och_omsorg IVO], der schwedischen Aufsichtsbehörde für das Gesundheits-, Pflege- und Betreuungswesen, untersucht. Der Mann, der auch [[Mohel|Beschneider ]] in einer jüdischen Gemeinde ist, hat Experten zufolge unwissenschaftliche Behauptungen über das Verfahren verbreitet. Unter anderem behauptete er, der Schnitt schmerze danach nicht so lange wie bei älteren Kindern und Erwachsenen, weil die Nervenverbindungen im Gehirn, durch die man das Gefühl hat, dass es danach weh tut, erst verbunden seien, wenn sich das Kind dem Alter von zwei Monaten nähere. Dies entspricht schon länger nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.
Peter Borenstein war auch derjenige, der dem Vorsitzenden des Schwedischen Zentralrats der Juden, Aron Verständig, erklärte, das Risiko von Komplikationen sei am achten Tag nach der Geburt so gering wie möglich. Aron Verständig sendete dem Svenska Dagbladet als Beleg eine SMS, die Borenstein schrieb:

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