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'''{{FULLPAGENAME}}''' (* 23. Dezember 1960 in Eschwege) ist ein deutscher Jurist und Rechtsphilosoph.
Seit April 2018 ist Martin Hochhuth Professor für Öffentliches Recht an der FHöV NRW, Studienort Gelsenkirchen.<ref> https://www.fhoev.nrw.de/organisation/personalverzeichnis/eintrag/dr-martin-hochhuth/</ref>
== Verteidigung der „kunstgerechten“ religiösen Knabenbeschneidung ==
{{WikipediaZitat|URL=https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Hochhuth#Verteidigung_der_%E2%80%9Ekunstgerechten%E2%80%9C_religi%C3%B6sen_Knabenbeschneidung}}
Da Hochhuth als erster das [[Kölner Beschneidungsurteil]] in der NJW<ref>NJW Editorial, Heft 29/2012; siehe auch das Interview in der Jüdischen Allgemeinen unter: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/14741</ref> kritisiert hatte, interviewte ihn der WDR. Hier forderte er, Juden und Muslimen schneller und sicherer als durch ein (immer angreifbares) Gesetz durch Weisungen nach dem GVG die Rechtssicherheit zurückzugeben. Der Justizminister von Nordrhein-Westfalen Kutschaty widersprach dem noch am selben Tag, doch folgten die Bundesländer Berlin, Baden-Württemberg und Hamburg dem Vorschlag.<ref>{{REFweb
|url=http://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/umfragen/aktuell/bewertung-der-gesetzlichen-regelung-zu-beschneidungen/
|title=Bewertung der gesetzlichen Regelung zu Beschneidungen
|publisher=infratest dimap
|accessdate=2019-10-12
}}</ref>
{{LINKS}}
* {{URLwikipedia|Martin_Hochhuth|Martin Hochhuth|2019-10-24}}
{{REF}}
[[Kategorie:Beschneidungsbefürworter/in]]
Seit April 2018 ist Martin Hochhuth Professor für Öffentliches Recht an der FHöV NRW, Studienort Gelsenkirchen.<ref> https://www.fhoev.nrw.de/organisation/personalverzeichnis/eintrag/dr-martin-hochhuth/</ref>
== Verteidigung der „kunstgerechten“ religiösen Knabenbeschneidung ==
{{WikipediaZitat|URL=https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Hochhuth#Verteidigung_der_%E2%80%9Ekunstgerechten%E2%80%9C_religi%C3%B6sen_Knabenbeschneidung}}
Da Hochhuth als erster das [[Kölner Beschneidungsurteil]] in der NJW<ref>NJW Editorial, Heft 29/2012; siehe auch das Interview in der Jüdischen Allgemeinen unter: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/14741</ref> kritisiert hatte, interviewte ihn der WDR. Hier forderte er, Juden und Muslimen schneller und sicherer als durch ein (immer angreifbares) Gesetz durch Weisungen nach dem GVG die Rechtssicherheit zurückzugeben. Der Justizminister von Nordrhein-Westfalen Kutschaty widersprach dem noch am selben Tag, doch folgten die Bundesländer Berlin, Baden-Württemberg und Hamburg dem Vorschlag.<ref>{{REFweb
|url=http://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/umfragen/aktuell/bewertung-der-gesetzlichen-regelung-zu-beschneidungen/
|title=Bewertung der gesetzlichen Regelung zu Beschneidungen
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[[Kategorie:Beschneidungsbefürworter/in]]