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Statement
Beim [[Wissenschaftliches Symposium|Wissenschaftlichen Symposium]] am Tag vor dem [[WWDOGA]] 2014 hielt er einen Vortrag zum Thema: "Die [[Beschneidung]] aus jüdisch-humanistischer Perspektive"<ref>http://genitale-autonomie.de/videos-der-vortraege/segal/</ref>. In der französischen Zeitschrift ''Raison Présente'' veröffentlichte Segal im Februar 2015 den obigen Vortrag als Artikel.<ref>http://www.droitaucorps.com/circoncision-perspective-humaniste-juive</ref>
Seit Mai 2018 ist er [[intaktiv]]-Botschafter.Sein Statement:{{Zitat| Text=Einem Kind die Vorhaut zu amputieren ist eine Verstümmelung, zum Glück häufig ohne ernste Folgen, aber leider oft genug mit psychischen und/oder physischen Konsequenzen, um es zu untersagen.Piercing und Tattoos sind je nach Land ab 14, 16 oder 18 Jahren erlaubt, warum soll man also mit 8 Tagen oder 5–7 Jahren die Genitalien eines Kindes operieren dürfen? Erwachsene haben prinzipiell an den Genitalien von Kindern nichts zu suchen, auch nicht aus religiösen Gründen.| Autor=Jérôme Segal| Quelle=intaktiv-Website| ref=<ref>http://intaktiv.de/wir-ueber-uns/botschafter/#Segal</ref>}}
==Weblinks==