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==Einzelnachweise==
<references />
Schepper wuchs in Landau an der Isar auf und studierte nach dem Abitur und Abschluss einer Banklehre Rechtswissenschaft in Regensburg und Utrecht. Ende der 1990er Jahre trat er aus der katholischen Kirche aus. Seit 2001 praktiziert er in Bielefeld.
Als Beschneidungsbetroffener solidarisierte sich Georg Schepper anlässlich der aufgrund des [[Kölner Beschneidungsurteil|Urteils des LG Köln]] 2012 entstandenen [[Beschneidungsdebatte]] mit Männern, die eigene Zustimmung einer [[Beschneidung]] unterzogen worden waren und darunter leiden. Er gehört zu den Mitunterzeichnern des "[[Offener Brief zur Beschneidung|Offenen Briefes zur Beschneidung]]"<ref>[http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/offener-brief-zur-beschneidung-religionsfreiheit-kann-kein-freibrief-fuer-gewalt-sein-11827590.html Offener Brief zur Beschneidung: „Religionsfreiheit kann kein Freibrief für Gewalt sein“ (in der FAZ)]</ref>. Im Oktober 2012 veröffentlichte er eine umfangreiche Betrachtung zu dem Thema, in dem bereits viele später von anderen Juristen diskutierte Fragen u.a. zu [[Beschneidungsgesetz|§ 1631d BGB]] aufgeworfen und diskutiert wurden.
Schepper ist Mitglied im [[HVD|Humanistischen Verband Deutschlands]] (HVD), im Förderkreis der [[Giordano-Bruno-Stiftung]] und im [[Bundesweiter Arbeitskreis Säkulare Grüne|BAK Säkulare Grüne]].
== Weblinks ==
* [https://mogis.info/blog/2012/10/03/der-zweck-heilige-die-mittel-auch-als-stellungnahme-fur-den-arbeitskreis-beschneidungsbetroffener-im-mogis-e-v/ "Der Zweck heilige die Mittel"] (Stellungnahme für den [[Facharbeitskreis Beschneidungsbetroffener|Arbeitskreis Beschneidungsbetroffener]] im [[MOGiS e.V.]])
[[Kategorie:Jurist/in]]