James G. Dwyer
Professor James G. Dwyer, Ph.D.[a 1], hat den Arthur-B.-Hanson-Lehrstuhl an der William & Mary School of Law inne, wo er Familienrecht, Jugendrecht, Trusts & Estates sowie Recht & soziale Gerechtigkeit unterrichtet. Er wurde dreimal mit dem Plumeri-Preis für Exzellenz der Fakultät der Universität ausgezeichnet. Er erhielt seinen Abschluss in Rechtswissenschaften von der Yale Law School und einen Ph.D. in politischer und moralischer Philosophie an der Stanford University.[1] Professor Dwyer hat ein halbes Dutzend Bücher und dutzende Artikel zu Themen des Kindeswohls verfasst und ist Herausgeber des in Arbeit befindlichen Oxford Handbook of Children and the Law. Vor seinem Eintritt in die akademische Welt arbeitete er als Gesetzeshüter für Familiengerichte im Staat New York und verbrachte drei Jahre als Kompagnon in einer Anwaltskanzlei in Washington, DC.[2]
Publikationen
- Dwyer JG. Parents' Religion and Children's Welfare: Debunking the Doctrine of Parents' Rights. California Law Review. Dezember 1994; 82(6): 1371-1447. Abgerufen am 1. Mai 2020.
- Svoboda JS, Van Howe RS, Dwyer JG. Informed consent for neonatal circumcision: an ethical and legal conumdrum. The Journal of Contemporary Law and Policy. September 2000; 17: 61. Abgerufen am 30. September 2019.
Einzelnachweise
- ↑
James Dwyer
. Abgerufen 13. Mai 2020. - ↑ (2019).
James Dwyer: About
, Harvard Law School. Abgerufen 10. Mai 2020.
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